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Mehr, immer mehr, ist in vielen Bereichen schon zu einer Devise unserer Zeit geworden. Bei den im Titel genannten Figuren enthält dieses Mehr unterschiedliche Aspekte, die man jedoch gut miteinander in Beziehung setzen kann. Neben dem Mehrwert von Marx liegt das Hauptgewicht in diesem Buch auf der Psychoanalyse Lacans: bei ihm spielt die 'Mehrlust' und ihre Funktion bei der Erstellung von Wissen eine große Rolle, denn sie behindert durch ihr ständiges Immer-Mehr-Wissen-Wollen die Frage nach der Wahrheit dieses Wissens, und damit auch die Frage nach dem 'Mehrsein'. Gibt es so etwas überhaupt? Der Autor versucht mit einem neuen Verfahren, das Psychoanalyse und Meditation verbindet, diese Frage mit wissenschaftlichen Begründungen zu beantworten.Doch nicht nur Theoretisches ist wichtig, auch eine Beschreibung der Praxis verhilft dazu, das genannte Verfahren direkt aus dem Buch heraus zu erlernen.
Das Wesen des Sternenhimmels kann nur schlecht durch Astronomie (Astrophysik) und Astrologie und das Wesen der Natur nur unvollkommen durch Biologie und Ökologie erfasst werden. Einen authentischeren und auch wissenschaftlicheren Zugang bietet die Psychoanalyse. Es sind vor allem J. Laeans Bildtheorie und seine aus der Linguistik stammenden Kurzformeln, die ein Rüstzeug für eine neue ganzheitliche (bild- und wortbezogene) Orientierung ergeben, die darüber hinaus sogar ein praktisches, therapeutisches (meditatives) Verfahren ermöglicht.Kombinierte bild- und wortbezogene Elemente wirken wie ein Schicksalslogo, das der Autor auch aus Geschichten von Odysseus, Saint Exupery, einem indischen Heiligen und anderen Geschehnissen zusammenstellt, um das Verfahren anschaulich zu machen.Der Autor ist Arzt und Psychoanalytiker und hat seine Methode in zahlreichen Büchern und Seminaren veröffentlicht.
Mathematiker haben neuerdings eine Verbindung zwischen so verschiedenen Bereichen wie Zahlentheorie und Geometrie unter dem Begriff der 'perfektoiden Räume erstellen können. Der Psychoanalytiker J. Lacan hat strikt analog dazu den Zusammenhang von Mathematik und Eros beschrieben. Noch praxisnäher lässt sich ein derartiger Konnex mit dem Verfahren der Analytischen Psychokatharsis verstehen und erreichen, das Psychoanalyse und Meditation ideal verbindet. In die direkte Anwendung dieser selbstpraktischen und selbstherapeutischen Methode lassen sich alle genannten Bereiche einbetten und einander zuordnen. Neben dem auf diese Art verbesserten theoretischen Verständnis lässt sich das analytisch-kathartische Verfahren auch leicht aus den Buch heraus erlernen.
In unserer westlichen Kultur wird es zunehmend wichtiger, den herkömmlichen Wissenschaften eine neue, nämlich eine der Liebe unterstellte Wissenschaft gegenüberzustellen. In diesem Buch wird - unterlegt mit den Briefen der Patientin - die Geschichte einer psychoanalytischen Behandlung erzählt, die mit dem Suizid der Patientin endete. Erst später werden dem Therapeuten die Deutungsmöglichkeiten klar, die vielleicht hätten rettend sein können. Umso mehr eröffnet sich aber so ein Zugang zu aufrichtiger Theorie und Praxis von Liebe und Begehren.
Siri Hustvedts wunderbare Romane bestechen durch ihren Phanatsiereichtum und den im Hintergrund stets mitspielenden neuro- und psychologischen Wissenschaften. Doch ausgerechnet von der Relation der Geschlchter schreibt sie so viel, wo doch der französische Psychoanalytiker J. Lacan der Ansicht war, dass dieses Verhältnis gar nicht existiert. Es kommt eben nicht zu dem, 'was es vom EIN gibt', zu keiner Vereinigung unter der Ägide von Liebe und Eros, die eine Chance nur im Rahmen einer Wissenschaft vom Subjekt hat. Eine solche hat der Autor in Form einer Verbindung von Psychoanalyse und Meditation entwickelt (Analytische Psychokatharis), einem Verfahren, das jeder Einzelne sich selbst erüben kann; nur so, indem er in und außer sich zugleich ist, wird er auch direkt erfahren, 'was es vom EIN gibt'.
Linguistics and modern geometry today enable a connection between psychoanalysis and meditation that can also be experienced in practice. At the centre of such a connection lie the so-called formula-words which contaim several meanings in a single stroke of writing. Exactly in this form the unconscious is built up, which can be awakened, recognized and integrated into psychic life through meditative exercises.
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