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Corse, récit de voyage incontournable de Gustave Flaubert, a été publié pour la première fois en France en 1885.Vous souhaitez lire autrement et profiter d¿une expérience de lecture originale ?Grâce à notre charte éditoriale, nous vous offrons l¿opportunité de découvrir cette nouvelle dans une édition aérée et dans un grand format, facilitant ainsi votre lecture pour vous permettre de profiter d¿une expérience de lecture unique.
Hérodias, nouvelle incontournable de Gustave Flaubert, a été publiée pour la première fois en France en 1877.Vous souhaitez lire autrement et profiter d¿une expérience de lecture originale ?Grâce à notre charte éditoriale, nous vous offrons l¿opportunité de découvrir cette nouvelle dans une édition aérée et dans un grand format, facilitant ainsi votre lecture pour vous permettre de profiter d¿une expérience de lecture unique.
Frau Bovary, wurde während der gesamten Menschheitsgeschichte als bedeutendes Werk angesehen, und um sicherzustellen, dass dieses Werk niemals verloren geht, haben wir Schritte unternommen, um seine Erhaltung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in einem zeitgemäßen Format für aktuelle und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses gesamte Buch wurde neu abgetippt, neu gestaltet und neu formatiert. Da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien bestehen, ist der Text lesbar und klar.
Salambo: Ein Roman aus Alt-Karthago, wurde während der gesamten Menschheitsgeschichte als bedeutendes Werk angesehen, und um sicherzustellen, dass dieses Werk niemals verloren geht, haben wir Schritte unternommen, um seine Erhaltung zu gewährleisten, indem wir dieses Buch in einem zeitgemäßen Format für aktuelle und zukünftige Generationen neu herausgeben. Dieses gesamte Buch wurde neu abgetippt, neu gestaltet und neu formatiert. Da diese Bücher nicht aus gescannten Kopien bestehen, ist der Text lesbar und klar.
Es war in Megara, einer der Vorstädte von Karthago, in den Gärten Hamilkars.Die Söldner, die er in Sizilien befehligt hatte, feierten den Jahrestag der Schlacht am Eryx durch ein großes Gelage. Da der Feldmarschall abwesend und die Versammlung zahlreich war, schmauste und zechte man auf das zwangloseste.Die Offiziere hatten sich gestiefelt und gespornt in der Hauptallee gelagert, unter einem goldbefransten Purpurzelt, das von der Stallmauer bis zur untersten Schloßterrasse ausgespannt war. Die Scharen der Gemeinen lagen weithin unter den Bäumen, durch die man zahlreiche flachdachige Baracken, Winzerhäuschen, Scheunen, Speicher, Backhäuser und Waffenschuppen schimmern sah, einen Elefantenhof, Zwinger für die wilden Tiere und ein Sklavengefängnis.Feigenbäume umstanden die Küchen. Ein Sykomorenhain endete an einem Meere grüner Büsche, daraus rote Granatäpfel zwischen weißen Baumwollenkotten leuchteten. Traubenschwere Weinreben strebten bis in die Wipfel der Pinien. Unter Platanen glühte ein Rosenfeld. Hier und da wiegten sich Lilien über dem Grase. Die Wege bedeckte schwarzer Kies, mit rotem Korallenstaub vermischt. Von einem Ende zum andern durchschnitt den Park eine hohe Zypressenallee, gleich einem Säulengange grüner Obelisken.Ganz im Hintergrunde leuchtete auf breitem Unterbau das Schloß mit seinen vier terrassenartigen Stockwerken, aus numidischem, gelbgesprenkeltem Marmor. Seine monumentale Freitreppe aus Ebenholz, deren einzelne Stufen links und rechts mit den Schnäbeln eroberter Schlachtschiffe geschmückt waren, ¿ seine roten Türen, die je ein schwarzes Kreuz vierteilte, ¿ seine Fensteröffnungen, die im untersten Stock Drahtgaze vor den Skorpionen schützte, während sie in den oberen Reihen vergoldetes Gitter zeigten, ¿ all diese wuchtige Pracht dünkte die Soldaten so hoheitsvoll und unnahbar wie Hamilkars Antlitz.
"Flaubert was not only a great novelist, one of the inventors of of the modern novel, but a great letter writer, writing letters that are among other things a remarkable exploration of the art of the novel. The Letters of Gustave Flaubert: 1830-1880 is Francis Steegmuller's extensive selection from the writer's correspondence, to which he adds deft biographical bridgework and agile annotation. "If there is one article of faith that dominates the Credo of Gustave Flaubert's correspondence," Steegmuller's introduction begins, "it is that the function of art is not to provide 'answers,'" and The Letters of Gustave Flaubert is above all a record of the intransigent questions, personal, political, artistic, with which Flaubert struggled throughout his life. Here we have Flaubert's youthful, sensual outpourings to his mistress, the poet Louise Colet, and, as he advances, still unknown, into his thirties, his wrestle to write Madame Bovary. (Looking back on his early work, he writes, "How I congratulate myself on the prescience I had not to publish!") Here we have Flaubert's correspondence with family and friends describing his life-changing trip to Egypt, exchanges with Baudelaire, the influential critic Sainte-Beuve, and Guy de Maupassant, his young protege, as well as the letters that went back and forth between him and the great confidante of his later life, George Sand. Steegmuller's book, recognized as a classic in its own right, is both a splendid life story of Flaubert in his own words and the ars poetica of a master. Originally issued in two volumes, the book appears here for the first time under a single cover"
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