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Laut Studien fühlten sich im Jahre 2019 (also noch vor der Pandemie) 12% der Menschen in Deutschland ¿häufig oder ständig einsam.¿ Davon seien prinzipiell alle Altersgruppen betroffen, nicht aber gleichmäßig. Gleichzeitig existiert der Zusammenhang zwischen Einsamkeit und psychischen Störungen wie Depression, Angst- oder Zwangsstörungen. Zudem neigen einsame Menschen verstärkt zu gesundheitsschädlichen Verhaltensweisen.Dieses Buch stellt eine durchstrukturierte Phänomenologie des Vereinsamungsproblems dar, die sowohl die aktuellen Entwicklungen in Wissenschaft (Psychologie, Sozialwissenschaft, Philosophie) und Sozialpolitik darstellt und beurteilt als auch heranzieht, was schon frühere Denker und Forscher darüber zu sagen hatten. Daraus resultieren logische Schlussfolgerungen, was dringend zu tun ist, um diese äußerst relevante und bedrohliche gesellschaftliche Herausforderung zu bewältigen.Zielgruppen sind Fachpersonen verschiedener Berufsfelder im sozialen Bereich, im Gesundheitswesen, in der Beratung und Politik.
Ohne Entspannung gibt es keine Achtsamkeit, aber Achtsamkeit ist mehr als Entspannung. Wenn ich mich darauf besinne, achtsam zu sein, komme ich zur Ruhe. Wenn ich zur Ruhe komme, entspanne ich. Die Ruhe der Achtsamkeit gleicht aber der Sehne des Bogens, die nie ganz ohne Spannung bleibt und stets zur Verfugung steht, um sich bis zum Auersten anzuspannen. Reine Entspannung kann uns schlafrig werden lassen, aber im Zustand der Achtsamkeit sind die Sinne wach. Reine Entspannung kann uns zur Erholung fuhren, Achtsamkeit ist gesammelte Tatbereitschaft. Das Buch zeigt auf, was Entspannung und Achtsamkeit eint und unterscheidet. Es weist Lehrenden und Anwendern den Weg, beides einzuuben. Dazu dienen besonders auch die beigefugten Audio-Instruktionen.
Es gibt glasklare Aussagen in der Bibel, die man wirklich genau beim Wort nehmen sollte. Paradoxerweise geht die Klarheit aber verloren, wenn man das Streben danach übertreibt. Dann scheint nur noch der Buchstabe zu zählen, nicht aber der belebende Geist, der uns durch den Text erreichen will. Dieser Geist ist Frohbotschaft, nicht Drohbotschaft. Dogmen sind wichtig, aber sie entsprechen dem Geist der Bibel nur, wenn sie die Frohbotschaft systematisieren, so wie man ein schönes Essen anrichtet, zur Freude derer, die es empfangen. Dieses Buch setzt sich mit fünf Dogmen auseinander, die kaum Freude machen können und dennoch unter Christen sehr verbreitetet sind: Dogmen über unsere Wahrheit, unsere Inspiration, unser Fundament, unser Thema und unsere Berufung. Nichchristen haben guten Grund, angesichts solcher Behauptungen zu fragen: ¿Seid ihr Christen noch ganz normal?¿ Denn eigentlich ist ziemlich offensichtlich, dass sie nicht wirklich gesund sein können. Aber man darf das alles auch anders sehen. Vielleicht kann so das Christsein noch viel mehr Freude machen und sogar überzeugender werden? Das behauptet dieses Buch und begründet es mit vielen Bibelstellen.
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