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Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821) zahlte zu den pragenden Philosophen und Publizisten der europaischen Aufklarung zwischen 1770 und 1800, und zwar sowohl innerhalb weiter Teilbereiche der Universitats- und Schulphilosophie als auch im Zusammenhang literarischer und popularphilosophischer Diskurse der sich entwickelnden Offentlichkeit. Feder nahm entscheidenden Einfluss auf wichtige Debatten, Kontroversen und Forschungsentwicklungen seiner Zeit. Von seinem immensen Einfluss auf die akademische und populare Philosophie ist allerdings zumeist nur die beruhmteste Auseinandersetzung, seine mit Christian Garve verfasste Rezension der Kritik der reinen Vernunft"e;, zur Kenntnis genommen worden.Dabei ist weder Feders Auseinandersetzung mit Kant auf die Rezension der KrV beschrankt, sondern vielmehr bis in die 1790er Jahre zu verfolgen, noch ist Feders gesamtes Werk und dessen Wirkung auf diese Kontroverse zu beschranken.Der Band versammelt Studien von Philosophen, Literaturwissenschaftlern und Wissenschaftshistorikern zu allen Werkbereichen Feders, insbesondere zur lange Zeit vernachlassigten Erkenntnistheorie und Psychologie sowie zu seinen weitgehend unbekannten Beitragen zur Theologie, zur Ethik und zur Rechtsphilosophie.
Die traditionsreiche Reihe QUELLEN UND FORSCHUNGEN ZUR LITERATUR- UND KULTURGESCHICHTE, deren Ursprung auf das Jahr 1874 zurückgeht, gehört zum festen Bestand renommierter Publikationsforen der Deutschen Literaturwissenschaft. Von Mark-Georg Dehrmann und Christiane Witthöft herausgegeben, präsentieren die QUELLEN UND FORSCHUNGEN hochwertige wissenschaftliche Arbeiten, die literarische Texte im Zusammenhang mit kulturhistorischen Phänomenen, besonders auch mit den anderen Künsten, untersuchen. Philologische Studien mit transdisziplinärem Ansatz sind ausdrücklich erwünscht. Der Schwerpunkt der Serie liegt auf der deutschen Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Da die kulturgeschichtliche Ausrichtung der Reihe Aspekte interkultureller Erfahrung und nationaler Fremdwahrnehmung einbegreift, stehen die QUELLEN UND FORSCHUNGEN im Einzelfall aber auch komparatistischen Arbeiten offen. Veröffentlicht werden Monographien, Dissertationen und Habilitationsschriften. Die Maßstäbe für die Aufnahme in die Reihe bilden wissenschaftliche Relevanz und Exzellenz in Methode und Darstellung.
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