Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Alice und Marie, die einzigartige K.I.Zehn Geschichten werden in Gedichtform, bestehend aus jeweils drei Teilen, erzählt.Der Umgang mit K.I. ist so normal geworden, dass er nach Meinung des Autors zwar wichtig ist, aber nicht unbedingt auch selbstverständlich sein sollte. Alice lernt Marie, die einzigartige K.I., auf ihre Weise kennen. Spannende Erlebnisse begleiten Alice bei ihren Entdeckungen und Erfahrungen.Herausgeber, Autor, Redakteur, Buchgestaltung: Harald Birgfeld. Cover: Königin der Nacht aus Adobe, Stock-Bild, lizenzfrei.Bild, Marie, Ausschnitt: Kyodo News, keine Nutzungsrechte vermerkt.
Opi, glaubst du an #Gott?Für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahre:19 kurze Erzählungen und 2 GedichteDie Texte sollen Kindern und Jugendlichen einen freundlichen und friedlichen Umgang mit dem Erleben und Fühlen von Stimmungen und Gedanken gelebten Christentums vermitteln. Das Buch hat 44 S. A5. Ernsthaftigkeit, aber auch Spaß und Überraschungen kommen nicht zu kurz. Opi, glaubst du an #Gott? ist, neben den Büchern, Alina und Lilly, sowie, Laubenpieper, das dritte Buch für Kinder und Jugendliche.Von der Erzählung Opi, glaubst du an Gott erfuhr die Pastorin des kleinen Städtchens. Sie war sehr angetan. Sie schrieb später, dass sie die Erzählung schon zweimal, in einem Gottesdienst und in einer Taufansprache, verwendet hätte. Die Badischen Zeitung, Freiburg, hat den Text veröffentlicht.Das Gedicht, Aus dem Leben einer Orgel, wurde zweimal in Hamburg zu einer Messe, anlässlich einer Orgeleinweihung vom Pfarrer vorgetragen. Das Gedicht, Die liebe Weihnachtszeit, wurde z.B. von der Osnabrücker Zeitung, Kirchenbote Osnabrück und der Hamburger Zeitung, Hamburg/Kirche am Strom, abgedruckt.
Der vorliegende Gedichtband spannt als Epos aus 26 Teilen einen zeitgenössischen Bogen in schillernden Farben über das Geschehen. Erwartungen, Hoffnungen und Versprechen auf Liebesglück reihen sich aneinander. Die Verliebten könnten zueinander finden, aber die Gesellschaft und das eigene Ich hindern jeden ihrer Schritte: Die Zeit, so dachte ich, Heilt alle Wunden.Zweimal kam sie noch an ihren alten Arbeitsplatz zurück, Nur zu Besuch,Und saß an meinem Tisch Und ließ sich dort ganz fröhlich über alles aus,Und unsere Gedanken,Die wir uns in neuen, frischen Kleidern zeigten, Kamen, gingen eigentlich Mit völlig andren Worten , als wir sprachen,Über unsren Bogen hellen Lichtes. Der stand wieder knisternd über unsUnd ließ sich nicht betrügen,Und er stand auf unsren Köpfen kopf.Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. In mindestens 27 Anthologien ist er vertreten. Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Aus der Presse: Das "Hamburger Abendblatt" und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld. Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin: "Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."
DIE FRAU DES TERR0RISTEN, Lyrik, 53 zeitgenössische Gedichte.Dieses ist der zweite Band einer Trilogie von Facettengedichten.Dazu gehören:1. Band der Trilogie: Im Reißverschluss der Illusion, 3. Band der Trilogie: Die Insassinnen, Epos.Zum Inhalt:Der vorliegende Gedichtband spannt in 53 zeitgenössischen Gedichten einen schillernden Facettenbogen von jeweils 3 Gedichten zu insgesamt 19 berührenden, menschlichen Anliegen und zwischenmenschlichem Verständnis.Harald Birgfeld, geb. in Rostock, lebt seit 2001 in Heitersheim. Von Hause aus Dipl.-Ingenieur, befasst er sich seit 1980 mit Lyrik. Im Verlag ars nova erschien von ihm der Gedichtband, 295 S., "Auf deiner Reise zum Rande im Rande des Randes der Sonne". In mindestens 27 Anthologien ist er vertreten. Harald Birgfeld schrieb seine Gedichte, inzwischen mehr als 12.000 Strophen, überwiegend während der Fahrten in der Hamburger S-Bahn zur und von der Arbeit. Aus der Presse: Das "Hamburger Abendblatt" und andere Zeitungen berichteten vielfach über Harald Birgfeld. Aus einem Gutachten einer an der Universität Freiburg tätigen Literaturwissenschaftlerin: "Es lohnt sich, einmal einen heutigen Dichter kennen zu lernen, der mit der deutschen Sprache einen faszinierend fremden Weg betritt und trotzdem dem Leser Freiraum lässt für eigene Gedankengänge, ohne dass die Probleme in erhobener Zeigefingermanier zu zeitkritischen Trampelpfaden werden."
Hat sie sich insgeheim mit der Einmaligkeit dieser Körpermalerei schön gemacht, um sich damit zu bestrafen? /Geschlossene Augen zu zeichnen oder zu malen ist sehr, sehr schwer./ So wie sie jetzt schaute, zog sie ein schauspielerisches Training ab./ Ich kann nicht sagen, wie lange ihr Anfall diesmal gedauert hat, aber wenn er vorüber ist, schnappt sie sich immer den Hund und heult in sein Fell. Ist das nicht rührend? Das ist doch süß, oder?/ Sie bewegte den ganzen Körper, wenn sie sprach./ 'Seit wann schenkt denn ein Mädchen einem Mann rote Rosen?' 'Warum denn nicht? Ich lieb' ihn, und das soll er wissen.'/ Was Tanja nicht wusste und was ihr immer verborgen bleiben würde, war die ungewöhnliche Ausstrahlung ihres Gesichtes, dieser Sonne, die sie mit sich herumtrug und die jeden berührte./ Ich sagte zu ihm: Streichel mich. Ich bekam einen Orgasmus.
Der vorliegende Gedichtband spannt in 57 zeitgenössischen Gedichten einen schillernden Facettenbogen von jeweils 3 Gedichten zu insgesamt 19 berührenden menschlichen Anliegen und zwischenmenschlichem Verständnis.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.