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Bøker av Heinrich Seidel

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  • av Heinrich Seidel
    289 - 423,-

    Heinrich Seidel war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. In diesem Buch erzählt er die Geschichte von Don Perlin, einem Mann aus Amerika, der nach Berlin reist und dort sein Leben reflektiert. Das Buch bietet einen interessanten Einblick in das Leben in Deutschland zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ist eine gelungene Mischung aus Reisebericht, Memoiren und Sozialkritik.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Heinrich Seidel
    201 - 383,-

    Dieses Gedichtband enthält 12 Gedichte, die jeweils einem Monat des Jahres gewidmet sind. Der Autor Heinrich Seidel beschreibt in seinen Gedichten den Lauf der Jahreszeiten und verbindet damit auch die Naturschönheiten und Feierlichkeiten. Die poetische Beschreibung lässt den Leser in eine faszinierende Welt der Natur eintauchen.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Heinrich Seidel
    330 - 437,-

    Dieses Buch ist eine Sammlung von Gedichten von Heinrich Seidel. Es enthält lyrische Meisterwerke, die das Herz berühren und zum Nachdenken anregen. Seidels poetische Sprache und sein tiefer Sinn für Menschlichkeit sind in jedem Vers spürbar. Dieses Buch wird alle Leserinnen und Leser begeistern, die sich für Poesie und Literatur interessieren.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • - Leberecht Hünchen. - Bd.2-3. Vorstadtgeschichten. - Bd.4-5. Heimatgeschichten. - Bd.6. Phantasiestücke. - Bd. 7. Von Perlin Nach Berlin
    av Heinrich Seidel
    330 - 437,-

    Dieses Werk enthält Erzählungen von Heinrich Seidel, darunter Vorstadtgeschichten, Heimatgeschichten und Phantasiestücke. Es vermittelt ein anschauliches Bild des bäuerlichen Lebens im 19. Jahrhundert.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Heinrich Seidel
    228 - 397,-

    This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Heinrich Seidel
    229,-

    Winkelburg war eine sonderbare, alte, verschnörkelte Stadt. Die Hauptstraßen waren schon eng und krumm, allein die Nebengassen noch viel enger und krummer, und dabei liefen sie so sonderbar durcheinander oder waren plötzlich an einem Kanal mit trübfließendem Wasser zu Ende oder gingen in finstere Höfe als Sackgassen aus, daß Winkelburg für Fremde eine rechte Vexierstadt war und es lange dauerte, ehe sich jemand zurechtfand in allen diesen Kniffen und Sonderbarkeiten. Wunderliche, alte, düster Tore gab es dort, in denen es schmetternd hallte, wenn ein Wagen hindurchfuhr, und eine solche Versammlung von merkwürdigen, alten Giebelhäusern bestand wohl nicht zum zweitenmal in der Welt. Einige waren vorübergebeugt, als hätten sie auf der Straße etwas verloren und suchten es nun; einige hatten sich vornehm zurückgelehnt, als ginge sie die Welt nichts an, und andere wieder waren ein wenig seitwärts gegen ihr Nachbarhaus gesunken und schienen froh zu sein, daß sie auf diese Art am Umfallen verhindert wurden. In einigen Gassen waren nun gar die Stockwerke übereinander hinausgebaut, so daß sich die Häuser nach oben immer näher kamen und zuletzt der Himmel nur duch einen kleinen Spalt hineinblickte.

  • av Heinrich Seidel
    229,-

    Die Dachstube ist der Kopf des Hauses. Unten zu ebener Erde, wo die Kaufläden sind, wo in hastigem Getriebe Handel und Wandel aus und ein gehen, befinden sich die geschäftigen Füße. Der behagliche Rentier im ersten Stock, dessen Hauptbeschäftigung es ist, zu verdauen, und dessen größte Sorge, wie er neuen Hunger gewinne, mag für einen würdigen Repräsentanten des Bauches gelten, und nun eine Treppe höher müßte das Herz sich befinden. Stehen nicht Blumen am Fenster, tönt nicht den ganzen Tag Gesang und Klavierspiel, sieht man nicht zuweilen schöne Mädchenköpfe zwischen den Blumen lauschen? Noch eine Treppe höher und wir gelangen zu den rührigen Armen und Händen des Handwerks, und dann hinaus zum Kopf: zur Dachstube. Hier wird am meisten gedacht und gedichtet und geträumt in der ganzen Stadt. Hier fliegen die Lieder aus, einige, gewaltig wie Adler, schwingen sich auf und schweben im Sonnenglanze über der erstaunten Welt; andere, wie kleine Waldvögel, flattern singend von Zweig zu Zweig und Liebende lauschen ihnen stillbeglückt. Hier schimmert in stiller Nacht noch lange die Lampe des Gelehrten wie ein einsamer Stern, hier ist das Reich des Gedankens und der Kunst.

  • av Heinrich Seidel
    229,-

    Dem Drängen und Treiben bin ich nun glücklich entronnen. Hier ist es fast friedlich und still, ich möchte beinahe vergessen, daß ich in einer großen Stadt wohne, tönte nicht ein fernes Rollen und Brausen zu mir her, gleichsam das Wogenrauschen des ewig flutenden Menschenmeeres. Im Winter, da ging es schon an; zumal ich fremd in der Stadt, und mir das ungewohnte Leben und Hasten neu war. Ich wohnte so recht mitten darin, wo Handel und Verkehr in den engen Adern winkeliger und verräucherter Straßen mächtig pulsieren. Nun aber, da der Frühling ins Land kam, zog es mich hinaus in die Stille der Vorstadt, wo man dem Frühling ins Angesicht sehen kann, wo es noch Bäume gibt und junges Grün und blühende Gärten, wo man außer der unvermeidlichen Drehorgel auch einmal den Schlag eines Vogels vernimmt, und wo der Donner des Himmels nicht untergeht im Geräusch des lauten Tages. Heute gab es das erste Gewitter, und unter Blitz und Donner hielt ich den Einzug in mein neues Reich. Meine Fenster schauen auf einen zum Nebenhause gehörigen großen Garten hinaus ¿ und als sich das Wetter verzogen hatte und die siegreiche Sonne milde wieder hervortrat, öffnete ich das Fenster und ließ den frischen Duft der erquickten Erde zu mir herein. Von den jungen Blätterknospen rannen die blitzenden Perlen; ein sanfter Regen vertropfte langsam, wie von der sinkenden Sonne ausgetrunken, und ein schöner Regenbogen stieg aus dem leuchtenden Knospengrün auf in das einförmige Grau des Himmels.

  • av Heinrich Seidel
    357,-

    Es geht eine dunkle Sage, dass der Urahn meiner Familie wegen irgend eines Verbrechens aus der Schweiz entflohen sei. Man nagelte dort, da man seiner selbst nicht mehr habhaft werden konnte, sein Bildniss an den Galgen, er aber wandte sich nach Sachsen und gründete dort ein zahlreiches Geschlecht, wie ja denn noch heute der Name Seidel in Sachsen häufig ist. Ob diese Sage auf Wahrheit beruht, weiss ich nicht, mir aber hat sie stets ein gewisses Vergnügen bereitet. Denn der Mensch ist im Allgemeinen so geartet, dass er, anstatt sich mit seiner Ahnenreihe bald ehrbar und spurlos in das Dunkel der Vergangenheit zu verlieren, lieber eine recht herzhafte Abscheulichkeit eines Vorfahren in den Kauf nimmt, wenn sie nur dazu beigetragen hat, sein Gedächtniss der Nachwelt zu erhalten. Ob nun, wie einige sagen, der Name Seidel mit siedeln zusammenhängt und so viel wie Siedler oder Siedel (vgl. Einsiedel) bezeichnet, ob er, wie andere behaupten, Zeidler oder Zeidel d. i. Bienenzüchter bedeutet, vermag ich ebenfalls nicht zu entscheiden. Jedenfalls ist man in heutiger Zeit mehr geneigt, ihn mit Bier in Zusammenhang zu bringen und der Witz die männlichen Kinder unseres Namens, als Schnitte, die weiblichen als Tulpen zu bezeichnen, erzeugt sich stets auf's Neue und hat Manchem schon viel billigen Spass bereitet. Als ich noch studierte, hielten aus denselben Gründen sehr oft neue Bekannte meinen Kneipnamen Till für meinen wirklichen, Seidel aber für meinen Kneipnamen.

  • av Heinrich Seidel
    357,-

  • av Heinrich Seidel
    357,-

  • av Heinrich Seidel & Redaktion Gröls-Verlag
    263 - 451,-

  • av Heinrich Seidel & Redaktion Gröls-Verlag
    243 - 371,-

  • av Heinrich Seidel
    329 - 729,-

  • av Heinrich Seidel
    463 - 862,-

  • av Heinrich Seidel
    214 - 502,-

  • av Heinrich Seidel
    541 - 862,-

  • - Weihnachterzahlungen
    av Heinrich Seidel
    181,-

  • - Fantasiestucke
    av Heinrich Seidel
    146 - 275,-

  • - Neue Geschichten aus der Heimat
    av Heinrich Seidel
    173 - 297,-

  • av Heinrich Seidel
    289 - 497,-

  • - Band 1: Leberecht Huhnchen, Jorinde und andere Geschichten
    av Heinrich Seidel
    470,-

  • av Heinrich Seidel
    470 - 497,-

  • - Wundersch ne Kindergeschichten und Gute-Nacht-Geschichten
    av Heinrich Seidel
    99,-

    Heinrich Friedrich Wilhelm Karl Philipp Georg Eduard Seidel (1842 - 1906) war ein deutscher Ingenieur und Schriftsteller. Hoch geschätzt wurden Seidels Märchen und seine Autobiographie Von Perlin nach Berlin, vor allem von seinen Schriftstellerkollegen Stinde, Trojan, Stettenheim und anderen. Das bekannteste Werk Heinrich Seidels ist das Buch Leberecht Hühnchen, das aus mehreren Episoden besteht, die zwischen 1880 und 1893 entstanden. Inhalt: • Der Zwergenwald • Das Hünengrab • Erika • Der Schlangenkönig • Die drei Schwestern • Der Zwerg und die Gerstenähre • Prinzessin Zitrinchen • Dolpatsch • Die Drei Knaben • Die Wetterhexe • Der Venediger • Der Regulator • Die drei Brüder • Das Zauberklavier • Worterklärungen

  • - Ein spannender Roman aus der mecklenburgischen Heimat
    av Heinrich Seidel
    122,-

    Heinrich Seidel (1842-1906) war ein deutscher Ingenieur und Schriftsteller. Aus dem Buch: „Mein Freund Adolf Martens und ich können wohl sagen, dass wir unsere Knabenjahre an und in und auf dem Wasser verbracht haben. Von dieser Zeit würde wenig zu erzählen sein, wollte man den See aus ihr streichen, an dessen Ufern wir als kleine Knaben die bewunderungswürdigsten Hafen- und Kanalbauten ausführten, in dessen Gewässern wir später wie die Fischottern herumschwammen, in dessen stillen Buchten wir Barsche angelten und Krebse griffen. Einsame waldige Inseln lagen in ihm, selten nur von eines Menschen Fuss betreten und wohl geeignet, dort fremde Länder zu entdecken und die Schauer unberührter Einsamkeit zu empfinden; in seinen mächtigen Rohrbreiten nisteten die Wasservögel in ungezählten Scharen, und wenn ich an das Geknarre und Geschwätz der Rohrsänger denke, das diese raschelnden Wälder erfüllte, so gellt es mir noch heute in den Ohren..."

  • - Autobiografie
    av Heinrich Seidel
    86,99

    Heinrich Seidel (1842-1906) war ein deutscher Ingenieur und Schriftsteller. Seidel war Mitglied im Akademischen Verein Hütte, kurz HÜTTE, mit dem Namen Frauenlob in der literarischen Gesellschaft Tunnel über der Spree und Gründungsmitglied der mecklenburgischen Landsmannschaft Obotritia, dem späteren Corps Obotritia Darmstadt. Die Anfänge der Landsmannschaft Obotritia hat er in seinem Buch Von Perlin nach Berlin als Leberecht Hühnchen beschrieben. Heinrich Seidel hatte ein besonderes Hobby: Er pflegte von seinen Reisen reichlich Samen fremdartiger Gewächse mitzubringen, um sie in Berlin oder auch anderen Orten wieder auszusetzen. Einige Straucharten haben den Ortswechsel gut überlebt und zählen heute zum natürlichen Bestand der Berliner Flora. Das bekannteste Werk Heinrich Seidels ist das Buch Leberecht Hühnchen, das aus mehreren Episoden besteht, die zwischen 1880 und 1893 entstanden. Das Buch ist auch heute noch erhältlich und hat durch die Beschreibung einfachen Glücks viele Leser gefunden. Weniger bekannt ist Seidels Roman Reinhard Flemmings Abenteuer zu Wasser und zu Lande, in dem er die Erinnerungen an seine dörfliche Jugend in Perlin verarbeitete. Hoch geschätzt wurden Seidels Märchen und seine Autobiographie Von Perlin nach Berlin, vor allem von seinen Schriftstellerkollegen Stinde, Trojan, Stettenheim und anderen. In Seidels Erzählung Im Jahre 1984 schildert er die wundersame Reise des Gottlieb Nothnagel in das Jahr 1984 - eine Maschinenwelt der automatischen Restaurants und außerordentlich schnellen interkontinentalen Verkehrsverbindungen, bevölkert von Menschen, die höchst individuelle Kleidung tragen.

  • - Das Weihnachtsland, Die schwimmende Insel, Der Rosenkoenig, Der Hexenmeister, Am See und im Schnee, Der Zwergenwald, Der Schlangenkoenig, Die drei Schwestern...
    av Heinrich Seidel
    134,-

    Inhalt: • Das Weihnachtsland • Eine Weihnachtsgeschichte • Rotkehlchen • Am See und im Schnee • Der Hexenmeister • Ein Weihnachtsmärchen • Eine seltsame Geschichte • Die blaue Blume • Hans Peiter Semmelmann • Die kleine Marie • Der Maler • Die Monate • Waldfräulein Hechta • Der Hexenmeister • Der Zwergenwald • Das Hünengrab • Erika • Der Schlangenkönig • Die drei Schwestern • Der Zwerg und die Gerstenähre • Prinzessin Zitrinchen • Dolpatsch • Die Drei Knaben • Die Wetterhexe • Der Venediger • Der Regulator • Die drei Brüder • Das Zauberklavier • Die grüne Eidechse • Die schwimmende Insel • Der Wassermann • Das versunkene Schloß • Die Unterirdischen • Die Schlangenkönigin • Ein Sommermärchen • Die Geschichte des jungen Herrn Anton • Das wunderbare Schreibzeug • Heinrich Seidel (1842-1906) war ein deutscher Ingenieur und Schriftsteller.

  • - Die schoensten Weihnachtsgeschichten: Das Weihnachtsland + Rotkehlchen + Am See und im Schnee + Ein Weihnachtsmarchen + Eine Weihnachtsgeschichte
    av Heinrich Seidel
    95,-

    Aus dem Buch: "Im letzten Hause des Dorfes, gerade dort, wo schon der große Wald anfängt, wohnte eine arme Witwe mit ihren zwei Kindern Werner und Anna. Das wenige, das in ihrem Garten und auf dem kleinen Ackerstück wuchs, die Milch, die ihre einzige Ziege gab, und das geringe Geld, das sie durch ihre Arbeit erwarb, reichte gerade hin, um die kleine Familie zu ernähren, und auch die Kinder durften nicht feiern, sondern mußten solche Arbeit leisten, wie sie in ihren Kräften stand. Sie taten das auch willig und gern und betrachteten diese Tätigkeit als ein Vergnügen, zumal da sie dabei den herrlichen Wald nach allen Richtungen durchstreifen konnten. Im Frühling sammelten sie die goldenen Schlüsselblumen und die blauen Anemonen zum Verkauf in der Stadt und später die Maiglöckchen, die mit süßem Duft aus den mit welkem Laub bedeckten Hügelabhängen des Buchenwaldes emporwuchsen. Dann war auch der Waldmeister da mit seinen niedlichen Bäumchen, die gepflückt werden mußten, ehe sich die zierlichen, weißen Blümchen hervortaten, damit seine Kraft und Würze fein in ihm verbleibe. Sie wanden zierliche Kränze daraus, denen noch, wenn sie schon vertrocknet waren, ein süßer Waldesduft entströmte oder banden ihn in kleine Büschel, die die vornehmen Stadtleute in den Wein taten, auf daß ihm die taufrische Würze des jungen Frühlings zuteil werde..." Heinrich Seidel (1842-1906) war ein deutscher Ingenieur und Schriftsteller. Inhalt: • Das Weihnachtsland • Eine Weihnachtsgeschichte • Rotkehlchen • Am See und im Schnee • Ein Weihnachtsmärchen

  • - Humoristische Erz hlungen um den Berliner Lebensk nstler
    av Heinrich Seidel
    104,-

    Heinrich Seidel (1842-1906) war ein deutscher Ingenieur und Schriftsteller. Das bekannteste Werk Heinrich Seidels ist das Buch Leberecht Hühnchen, das aus mehreren Episoden besteht, die zwischen 1880 und 1893 entstanden. Das Buch ist auch heute noch erhältlich und hat durch die Beschreibung einfachen Glücks viele Leser gefunden. Die Titelfigur Leberecht Hühnchen ist ein Studienfreund des Ich-Erzählers, der wie Seidel Ingenieur ist. Hühnchen lebt mit seiner leicht behinderten Frau und zwei Kindern in bescheidenen Verhältnissen, aber er „kennt die Kunst, glücklich zu sein". Unter anderem wird ein „Festessen" beschrieben, bei dem sämtliche 15 geernteten Trauben feierlich verzehrt werden. In einer späteren Episode verliebt sich der Erzähler...

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