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Bøker av Heinrich von Kleist

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  • av Heinrich von Kleist
    230

    Der Graf von Hohenzollern. Der Prinz von Homburg, unser tapfrer Vetter, Der an der Reuter Spitze, seit drei Tagen Den flüchtgen Schweden munter nachgesetzt, Und sich erst heute wieder atemlos, Im Hauptquartier zu Fehrbellin gezeigt: Befehl ward ihm von dir, hier länger nicht, Als nur drei Füttrungsstunden zu verweilen, Und gleich dem Wrangel wiederum entgegen, Der sich am Rhyn versucht hat einzuschanzen, Bis an die Hackelberge vorzurücken? Der Kurfürst. So ists! Hohenzollern. Die Chefs nun sämtlicher Schwadronen, Zum Aufbruch aus der Stadt, dem Plan gemäß, Glock zehn zu Nacht, gemessen instruiert, Wirft er erschöpft, gleich einem Jagdhund lechzend, Sich auf das Stroh um für die Schlacht, die uns Bevor beim Strahl des Morgens steht, ein wenig Die Glieder, die erschöpften, auszuruhn.Der Kurfürst. So hört ich! ¿ Nun?Hohenzollern. Da nun die Stunde schlägt, Und aufgesessen schon die ganze Reuterei Den Acker vor dem Tor zerstampft, Fehlt ¿ wer? der Prinz von Homburg noch, ihr Führer. Mit Fackeln wird und Lichtern und Laternen Der Held gesucht ¿ und aufgefunden, wo? (Er nimmt einem Pagen die Fackel aus der Hand.) Als ein Nachtwandler, schau, auf jener Bank, Wohin, im Schlaf, wie du nie glauben wolltest, Der Mondschein ihn gelockt, beschäftiget, Sich träumend, seiner eignen Nachwelt gleich, Den prächtgen Kranz des Ruhmes einzuwinden.

  • av Heinrich von Kleist
    291,-

    FRAU MARTHE zu Eve.Hinweg! Was sagt ich dir? Willst du dich noch Beschimpfen lassen? Der Herr Korporal Ist was für dich, der würd'ge Holzgebein, Der seinen Stock im Militär geführt, Und nicht dort der Maulaffe, der dem Stock Jetzt seinen Rücken bieten wird. Heut ist Verlobung, Hochzeit, wäre Taufe heute, Es wär mir recht, und mein Begräbnis leid ich, Wenn ich dem Hochmut erst den Kamm zertreten, Der mir bis an die Krüge schwillet.EVE.Mutter! Laßt doch den Krug! Laßt mich doch in der Stadt versuchen, Ob ein geschickter Handwerksmann die Scherben Nicht wieder Euch zur Lust zusammenfügt. Und wär's um ihn geschehn, nehmt meine ganze Sparbüchse hin, und kauft Euch einen neuen. Wer wollte doch um einen irdnen Krug, Und stammt er von Herodes' Zeiten her, Solch einen Aufruhr, so viel Unheil stiften.FRAU MARTHE. Du sprichst, wie du's verstehst. Willst du etwa Die Fiedel tragen, Evchen, in der Kirche Am nächsten Sonntag reuig Buße tun? Dein guter Name lag in diesem Topfe, Und vor der Welt mit ihm ward er zerstoßen, Wenn auch vor Gott nicht, und vor mir und dir. Der Richter ist mein Handwerksmann, der Schergen, Der Block ist's, Peitschenhiebe, die es braucht, Und auf den Scheiterhaufen das Gesindel, Wenn's unsre Ehre weiß zu brennen gilt, Und diesen Krug hier wieder zu glasieren.

  • av Heinrich von Kleist
    291,-

    Adam sitzt und verbindet sich ein Bein. Licht tritt auf.LichtEi, was zum Henker, sagt, Gevatter Adam!Was ist mit Euch geschehn? Wie seht Ihr aus?AdamJa, seht. Zum Straucheln brauchts doch nichts als Füße.Auf diesem glatten Boden, ist ein Strauch hier?Gestrauchelt bin ich hier; denn jeder trägtDen leid'gen Stein zum Anstoß in sich selbst.

  • av Heinrich von Kleist
    369 - 635,-

  • av Heinrich von Kleist
    215 - 502

  • av Heinrich von Kleist
    357,-

  • av Heinrich von Kleist
    277 - 423,-

  • av Heinrich von Kleist
    357,-

  • av Heinrich von Kleist
    357,-

  • av Heinrich von Kleist
    357,-

  • av Heinrich von Kleist
    357,-

  • av Heinrich von Kleist
    272

  • av Heinrich von Kleist
    242

  • av Heinrich von Kleist
    261,-

  • av Heinrich von Kleist
    238

  • av Heinrich von Kleist
    238

  • av Heinrich von Kleist, Ludwig Tieck & Julian [Bearb. Schmidt
    1 664

    Keine ausführliche Beschreibung für "Das Käthchen von Heilbronn" verfügbar.

  • av Heinrich von Kleist
    462 - 661,-

  • av Heinrich von Kleist
    462 - 661,-

  • av Heinrich von Kleist
    1 532,-

    Keine ausführliche Beschreibung für "KLEIST: GESAMMELTE SCHRIFTEN T. 2 HKGS" verfügbar.

  • av Heinrich von Kleist
    1 532,-

    Keine ausführliche Beschreibung für "KLEIST: GESAMMELTE SCHRIFTEN T. 1 HKGS" verfügbar.

  • av Heinrich von Kleist
    1 393 - 1 659

  • av Heinrich von Kleist
    387,-

    Includes the plays Prince Friedrich von Homburg, The Broken Pitcher and Ordeal by FireHeinrich von Kleist committed suicide in 1811. His masterpiece, Prince Friedrich von Homburg, is set in the world of Prussian militarism. The young cavalry general of the title achieves swift victory in the field, only to be sentenced to death for rash disobedience. In the comedy, The Broken Pitcher, a visiting judge comes to inspect a small village and finds it rife with corruption. Ordeal by Fire is a beguiling piece about the mysterious love of an armour-repairer's daughter for a young travelling knight.

  • av Heinrich von Kleist
    126

    Available until now only in verse translation, it has been newly rendered for the American stage by Diana Stone Peters and Frederick G. Peters.A work of profound psychological insight, Prince Friedrich of Homburg probes with passionate intensity questions fundamental to "civilized" behavior. Prince Friedrich, the hero of the historic battle of Fehrbellin (1675) against the invading Swedes, receives not laurels for his victory but the sentence of death for disobeying orders in the field. Faced with certain execution, his mood swings from abject terror to high-minded exultation as first he challenges, and then accepts, the rule of law and subservience to the state. The action moves relentlessly in the near-frenzied pace characteristic of Kleist. Intended as a paean to a Prussia triumphant in the Napoleonic wars. the play was, ironically, censured and never produced in Kleist's lifetime. In our own day, Prince Friedrich of Homburg has been both denounced as a protofascist work and lauded as a supreme metaphysical disquisition. Whatever the merits of such intellectualization, it remains one of the most moving and performable plays available for the modern stage.

  • av Heinrich von Kleist
    141

  • av Heinrich von Kleist
    157

  • av Heinrich von Kleist
    142

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