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Two hundred years have not dimmed Fielding's realism. His humor is closer to our own than that of any other writer before the present century."-Kingsley Amis"An exquisite picture of human manners."-Edward Gibbon"The plotting is complex, astonishing and perfect. It brims with good nature and generosity of spirit....it's full of jokes, suspense, cliffhangers, narrative reversals and pathos."-Jonathan Cole The History of Tom Jones is Henry Fielding's greatest work and one of literature's earliest examples of a fully realized protagonist, with both virtues and vices on abundant display. The picaresque story of the orphan Tom, his exile, then subsequent adventures and loves is bristling with the spirit of mid-18th century Britain yet remains a deeply ambitious novel.The frank portrayal of human nature and innovative narrative structure of this classic continues to entice readers hundreds of years after it's publication.When Mr. Allworthy, a kind country squire, returns from London he finds a baby boy in one of the beds of his estate. Through his inquiry, he determines that the mother is a local woman named Jenny Jones. Allworthy sends her away from the country, and decides to raise the boy, named Tom Jones, with his unmarried sister in their home. Soon after, Allworthy's sister marries and gives birth to her own boy, known as Blifil. He initially appears to be virtuous, yet as he grows it becomes apparent he inherently deceitful. Years later, when Squire Allworthy falls ill Blifil betrays Tom, and he is banished from the house. In his exile, Tom's adventures across his country begin.With an eye-catching new cover, and professionally typeset manuscript, this edition of The History of Tom Jones is both modern and readable.
Henry Fielding's novel (which started out as a skit on Richardson's Pamela), recounting the adventures and misadventures of the handsome footman and the simple, loveable parson, is dramatized for a simple-to-stage production, requiring a minimum of props and settings. Robbers, grasping innkeepers, love, jealousy, female rivalry, personal misunderstandings, surprise revelations of unexpected relationships - all find their places in the exuberant story. Period - about 1740.|11 women, 7 men
Tom Jones, ou L'enfant trouvé. Tome 3 /, imitation de l'anglois, de M. H. Fielding, par M. de La Place. 4e édition... augmentée de la vie de l'auteur...Date de l'édition originale: 1767Le présent ouvrage s'inscrit dans une politique de conservation patrimoniale des ouvrages de la littérature Française mise en place avec la BNF. HACHETTE LIVRE et la BNF proposent ainsi un catalogue de titres indisponibles, la BNF ayant numérisé ces oeuvres et HACHETTE LIVRE les imprimant à la demande. Certains de ces ouvrages reflètent des courants de pensée caractéristiques de leur époque, mais qui seraient aujourd'hui jugés condamnables. Ils n'en appartiennent pas moins à l'histoire des idées en France et sont susceptibles de présenter un intérêt scientifique ou historique. Le sens de notre démarche éditoriale consiste ainsi à permettre l'accès à ces oeuvres sans pour autant que nous en cautionnions en aucune façon le contenu. Pour plus d'informations, rendez-vous sur www.hachettebnf.fr
Frontmatter -- An Elisa -- Zueignungsschrift des Verfassers, an den Herrn George Lytrleton, damals einer von den Kommissarien ben der Schatz, kammer -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Erster Buch -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Das Zweite Buch -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Das Dritte Buch
Frontmatter -- Das sechzehnte Buch -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Das siebenzehnte Buch -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Das achtzehnte Buch -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Eilftes Kapitel -- Zwölftes Kapitel -- Letztes Kapitel
Frontmatter -- Erstes Kapitel. Vergleicht die Welt mit der Schaubühne -- Zweites Kapitel. Enthält eine Unterredung unseres Helden mit sich selbst -- Drittes Kapitel. Enthält verschiedene Unterredungen -- Viertes Kapitel. Portrait der Ehegenossinn eines Landjunkers , nach dem Leben gemahlt -- Fünftes Kapitel. Sophiens großmüthiges Betragen gegen ihre Tante -- Sechstes Kapitel. Enthält eine große Mannichfaltigkeit von Materialien -- Siebendes Kapitel. Eine sonderbare Entschließung Sophiens; und eine noch sonderbarere Kriegslist der Jungfer Honoria -- Achtes Kapitel. Enthalt zänkische Auftritte von eben nicht ungewöhnlichem Schlage -- Neuntes Kapitel. Das Hechweise Betragen des Herrn Western, in der Amtsführung eines Richters. Ein Wort ins Ohr der landrich. Der, über die nöthigen Eigenschaften ihrer Aktuarien oder Gerichtschreiber; nebst außerordentlichen Beyspielen, von väterlichem Unsinn, und kindlicher liebe -- Zehntes Kapitel. Verschiedene Sachen; natürlich genug, vielleicht, - aber niedrig -- Elftes Kapitel. Abenteuer einer Kompanie Soldaten -- Zwölftes Kapitel. Abentheuer einer Gesellschaft von Offizieren -- Dreizehntes Kapitel. Enthält: die große Gewandtheit der Wirthinn; die große Gelehrsamkeit eines Wundarztes, und die solide Wissenschaft des würdigen Lieutenants in der Kasuistik -- Vierzehntes Kapitel. Ein wirklich grauenvolles Kapitel, und Wir rathen nur wenigen Lesern, sich des Abends daran zu wagen, besonders wenn sie eben alleine seyn sollten -- Fünfzehntes Kapitel. Ende und Ausgang des vorigen Abenteuers -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Das achte Buch. Umfatz etwas mehr, als zwey Taste -- Erstes Kapitel. Ein wundervolles langes Kapitel über das Wunderbare; bei weitem das längste von allen Unsern Einleitungökapiteln -- Zweites Kapitel. Worin die Wirthinn Herrn Jones einen Besuch gibt -- Drittes Kapitel. In welchem der Wundarzt seine zweyte Aufwartung macht -- Viertes Kapitel. In welchem Einer der lustigsten Darbirer auftritt, deren jemals dir Geschichte Meldung gethan hat. Den Barbirer von Bagdad, oder den im Don Quixotte, nicht ausgenommen. -- Fünftes Kapitel. Ein Dialog zwischen Herrn Jones und dem Barbierer -- Sechstes Kapitel. In welchem mehr Talente des Herrn Benjamins zum Vorschein kommen, so wie auch die Entdeckung, wer diese außerordentliche Person war -- Siebendes Kapitel. Enthalt beßre Gründe, als alle die, welche Wir bisher für das Betragen Rebhuhns wahrgenommen haben; Schuhrede für Jones Kurzsichtigkeit; und noch ein Paar Anekdoten von unsrer Frau Wir, thinn -- Achtes Kapitel. Jones langt zu Gloucester an, und tritt ab in der Glocke. Charakter jenes Hauses, und eines juristischen Zungendreschers, den er dort antrift -- Neuntes Kapitel. Mancherley Dialogen zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, Kalte, Hunger, und.mehr Materien; nebst der knappen Ausweichung einer Gefahr, an deren schroffem Rande Rebhuhn stund, seinem Freunde eine fatale Entdeckung zu machen -- Zehntes Kapitel. In welchem unsern Reisenden ein sehr außerordentliches Abenteuer aufstößt -- Eilftes Kapitel. In welchem der Mann vom Berge, seine Geschichte zu erzählen beginnt. -- Zwölftes Kapitel. Der Mann vom Berge fahrt in seiner Geschichte fort -- Dreizehntes Kapitel. In welchem die vorangehende Geschichte weiter fortgesetzt wird -- Vierzehntes Kapitel. Worin der Mann vom Berge seine G. schichte beschließt -- Fünfzehntes Kapitel. Eine kurze Historie von Europa, und ein merkwürdiges Gespräch zwischen Herrn Jones und dem Manne vom Berge -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Neuntes Buch. Welches zwölf Stunden umfaßt -- Erstes Kapitel. Von denen, welche mit Fug und Recht solche Geschichten, wie diese, schreiben können, und von denen, welchen es nicht geziemt -- Zweites Kapitel. Enthält ein in der Tat sehr erstaunenswürdiges Abentheuer, welches Herr Jones bestund, als er mit dem Manne vom Berge spaßieren ging -- Drittes Kapitel. Die Ankunft des Herrn Jones mit feine
Frontmatter -- Dreyzehntes Buch. Enthält einen Zeitraum von zwölf Lagen -- Erstes Kapitel. Eine Anrufung -- Zweytes Kapitel. Was Herrn Jones bey seiner Ankunft in London begegnete -- Drittes Kapitel. Ein Projekt von Madame Fiß Patrick, und ihr Vesuch bey Madame Bellaston -- Viertes Kapitel. Besteht aus Besuchen -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Eilftes Kapitel -- Zwölftes Kapitel -- Das vierzehnte Buch Enthält zwey Tage -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Das fünfzehnte Buch -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Eilftes Kapitel -- Zwölftes Kapitel
Frontmatter -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Das zehnte Buch -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Das eilfte Buch -- Geschichte des Thomas Jones eines Findelkindes. Das zwölfte Buch
Frontmatter -- Viertes Buch -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebendes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Eilftes Kapitel -- Zwölftes Kapitel -- Dreyzehntes Kapitel -- Vierzehntes Kapitel -- Das Fünfte Buch -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Eilftes Kapitel -- Zwölftes Kapitel -- Das Sechste Buch -- Erstes Kapitel -- Zweytes Kapitel -- Drittes Kapitel -- Viertes Kapitel -- Fünftes Kapitel -- Sechstes Kapitel -- Siebentes Kapitel -- Achtes Kapitel -- Neuntes Kapitel -- Zehntes Kapitel -- Eilftes Kapitel -- Zwofltes Kapitel -- Dreyzehntes Kapitel -- Vierzehntes Kapitel
Widely considered to be one of the first English novels, Fielding's "Tom Jones," written in 1749, revolves around the life and experiences of an orphaned baby who grows up to be a kind-hearted, if overly vigorous, young man. Tom is brought up by the generous Mr. Allworthy on his Somerset estate, where Tom eventually falls in love with his beautiful neighbor, Sophia Western. Because of his partially unknown parentage, however, their respective guardians are against the match. When Tom is banished due to his occasionally heated temper and sexual encounters with local girls, he has an adventure full of danger and surprise. Ultimately he follows Sophia to London, who herself is fleeing from an undesirable arranged marriage. Generally acknowledged as Fielding's greatest work, "Tom Jones" takes the hero through an inventive plot that will entertain and astonish readers through to its revealing conclusion. This edition is printed on premium acid-free paper.
Henry Fielding (1707-1754) war ein berühmter englischer Romanautor, Satiriker, Dramatiker, Journalist und Jurist in der Zeit der Aufklärung. Als Romanautor trat Fielding zuerst 1741 mit Shamela, einer Parodie auf Samuel Richardsons "Pamela", in Erscheinung. Mit The History of the Adventures of Joseph Andrews and of His Friend Mr. Abraham Adams, einer weiteren Parodie auf den Bestseller seines Rivalen Richardson, begründete Fielding den humorvoll-realistischen Roman: Sein Programm, Komik und Realismus zu verbinden und mit diesen Mitteln ein erzählerisches Bild der Gesellschaft zu zeichnen, war literaturgeschichtlich von größter Bedeutung. Die Gattung des Romans erhielt dadurch einen ganz neuen, entscheidenden Impuls. Aus dem Buch: "Es waren einige Stellen in dieser Rede, welche vielleicht den Herrn Allworthy beleidigt hätten, wenn er aufmerksamer darauf gewesen wäre; aber er hatte eben einen Finger in das Händchen des Kindes gebracht, das durch leisen Druck ihn um Beistand zu bitten schien und sicherlich die Beredtsamkeit der Jungfer Deborah zu Schanden gemacht hätte, wäre sie auch noch größer gewesen, als sie wirklich war. Er befahl der Jungfer Deborah, das Kind ohne Umstände mit in ihr Bett zu nehmen und eine Magd zu rufen, die einen Brei und andere Dinge für das Kind bereit mache. Er befahl ferner, gleich früh am Morgen für reine Wäsche für dasselbe zu sorgen und es ihm zu bringen, sobald er auf sei."
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