Gjør som tusenvis av andre bokelskere
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"Willkommen im Club" grüßt die eintreffende Freundin und gratuliert dem Geburtstagskind, das zu seinem 65sten Geburtstag einlädt. "In welchen Club denn?" "Nun, im Club der Ü65-Jährigen", lächelt die etwas ältere Freundin verschmitzt. "Ja, tatsächlich begehe ich heute meinen 65sten. Aber ich bin doch nicht alt!" entrüstet sich die Gastgeberin. "Natürlich nicht. Bekanntlich ist jeder so alt wie er sich fühlt. Aber offiziell bist du ab heute eine Seniorin." Das muss erst einmal verdaut werden.Auch wenn die meisten 65-Jährigen (immerhin etwa 17,5 Millionen im Jahr 2018) sich weit entfernt sehen vom hilfsbedürftigen und wirklich alten Menschen, beginnt für viele ein neuer Lebensabschnitt. Sehr gut kann sich der Autor an Szenen aus seiner frühesten Jugend erinnern. Erwachsene pflegten ihn gerne zu fragen "Was willst du mal werden?" Seine Antwort darauf war "100 Jahre." Nach ersten, kurzen, verblüfften Sekunden, pflegten die Erwachsenen dann herzhaft zu lachen. Die Vorstellung, 100 Jahre alt zu werden, entsprach damals sowieso nicht der Durchschnittserwartungen der Bevölkerung.In vielen Gesprächen und Austauschen, in einer Menge Interviews, die teilweise hier wiedergegeben sind, wurde versucht, die Gefühle und die Gedanken älterer Menschen einzufangen, zu verstehen, und hier zu fixieren. Sozusagen als Gegenpol dazu wurden unglaublich viele Gespräche mit jungen Erwachsenen geführt, um deren heutige Sicht besser zu verstehen. Und vor allem, um die beiden altersmäßigen Pole thematisch zu verknüpfen.Es ist für die älter Werdenden nicht zu leugnen, dass sich die Welt um sie herum so unsagbar schnell wandelt, sodass trotz aller körperlichen Fitness manches dem Zugriff zu entfernen droht. Hier sollen als Beispiel die unglaublich veränderten Kommunikationswege der Jüngeren stehen, wie auch die krakenhaft um sich greifende Digitalisierung allerseits.Wer hier nicht mehr mithalten kann, riskiert zum 'alten Eisen' zu gehören. Die optimale Teilnahme am gesellschaftlichen Leben scheint immer wieder Hindernisse überwinden zu müssen.Im vorliegenden Buch sind die Schwerpunkte:- Die jungen Alten und die alten Jungen- Vorstellungen und Realität- 'Verbissen im Alter' versus 'Von der Reife profitieren'
Zwei Welten prallen aufeinander.Verschwörerisch lächelnd beugt sich der Unternehmer dem jüngeren Bewerber zu und sagt: "Und außerdem haben Sie hier bei entsprechendem Einsatz die Möglichkeit, ganz schnell die Karriereleiter hochzuklettern." Bedeutungsvoll schmunzelt er den Bewerber an.Dieser antwortet freundlich: "Karriere ist gut, wichtiger für mich ist allerdings eine flexible Arbeitszeit, damit ich mein soziales Umfeld pflegen kann."Verdutzt lehnt sich der Unternehmer in seinem Stuhl zurück. Er runzelt die Stirn, da er den Bewerber nicht verstehen kann.Was ist geschehen?In diesem Dialog treffen offensichtlich die unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorstellungen der beiden Gesprächspartner aufeinander. Etwas poetisch ließe sich sagen - zwei Welten prallen aufeinander.Der ältere Arbeitgeber versteht den jüngeren Arbeitnehmer nicht - der jüngere Bewerber hat ganz andere Lebensziele. Vermeintliche Anreize haben ihre Verlockung verloren.Sobald der Arbeitgeber und spätere Vorgesetzte erkennt, dass der Bewerber und potentielle Mitarbeiter ganz andere berufliche Schwerpunkte legt, kann er diesbezüglich handeln und eine wertvolle Arbeitskraft gewinnen.Wie seit Ewigkeiten bemängelt, 'ticken' die Jungen anders als die Alten. Wie seit Ewigkeiten bekannt, bringen die Jungen neue Ideen ein, während die Alten mit ihren Erfahrungswerten trumpfen können.Die Jungen repräsentieren in unserer Betrachtung diejenigen, die der Generation Y zugeordnet werden; die Alten die, die in den Genuss eines früheren Geburtsjahres kamen.An die Jungen: Nutzen Sie die Erfahrung und das langjährige Wissen der älteren Personen. Das sind unschätzbare Werte.An die Alten: Erkennen Sie das aktuelle Wissen und nutzen Sie die Flexibilität im Handeln und im Denken der jüngeren Personen. Lernen Sie die 'Besonderheiten' der Jüngeren zu schätzen.Dieses Buch gliedert den Text in drei Teile, um das Zusammenarbeiten von Jung und Alt von beiden Sichtweisen zu beleuchten.1. Wechsel der Generationen2. Wie 'tickt' der Y-er?3. Zusammenarbeit mit dem Y-erTauchen Sie ein in die Andersartigkeit der Gedankenwelt und die unterschiedlichen Verhaltensmuster anderer. Lernen Sie die Denkweise des anderen kennen und profitieren Sie voneinander! Viel Spaß und Erfolg!
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