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Nur kurze Zeilen um ein paar Bretter, nur etwas Holz und doch drehen sich die Gedanken um sie, die liebgewonnenen alten, bejubelten neuen, fremden und eigenen Gedankenkisten, in denen wir doch so gern sitzen.
Das vorliegende Buch ist ein Experiment. Es verbindet Techniken alter, europäischer Meister mit zwei Waffen, die jeder aus Filmen und Büchern kennt, aber in dieser Kombination nicht aufgezeichnet sind.Sie kamen nie zusammen in die Fechtsäle Europas, fochten jedoch auf Schiffen und auch im damals noch wilderen Westen mit.So zeigt das Buch mit vielen Fotos einen kurzen Einstieg in den Kampf mit Beil, das im Westen zum Tomahawk wurde und dem Dolch, der im Westen zum Bowiemesser und auf den Schiffen auch mal ein Säbel oder Entermesser werden konnte. Also bekommt er auch im Buch ein eigenes Kapitel.
Das Buch führt die Gedanken zu dieser spannenden Doppelbewaffnung ein ganzes Stück weiter und zeigt auch Ãbungen, mit denen sich der Leser besser in diese doppelte Anforderung einfechten kann.Dann geht es noch einen Schritt weiter und zeigt einen kleinen Einstieg in eine andere doppelte Kombination, denn auch Säbel und der kürzere Cutlass hatten bisweilen einen Dolch dabei und manchmal auch ein Beil...
Waren in den ersten beiden Bänden viele Techniken mit doppelter Bewaffnung zu sehen, so geht es diesmal um das Ãben mit zwei Waffen. Ganz egal ob alleine oder mit Partner, gerade bei zwei Klingen gleichzeitig wollen die Bewegungen noch besser geübt werden als bei einer einzelnen Waffe.Und dann ist da noch dieser Mantel...
Seit den Musketierverfilmungen nach Alexandre Dumas ist es bekannt geworden, das Rapier. Elegant soll es sein und gut anzusehen. Doch das Rapier kann weit mehr als mit seinem meist aufwendig geschwungenen Griffkorb gut aussehen. Das vorliegende Buch zeigt wieder in vielen Fotos Techniken mit dieser Waffe, wie man sie bei Capo Ferro findet und gibt einen ersten Eindruck für das Fechten nach Fabris.
Was war oder ist eigentlich Bartitsu? Wo kam es her? War es wirklich nur ein Kunstwort, das Arthur Conan Doyle seinem Helden Sherlock Holmes in den Mund legte? Als 1899 eine Artikelserie von einem Mann namens Barton-Wright in den Pearsons Magazines erscheint, kündet er an eine neue und effiziente Selbstverteidigung geschaffen zu haben. Er nannte sie; Bartitsu. . Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der Zeit in die diese erste, gemischte Selbstverteidigung hineingeboren wurde. Eine Zeit des Aufbruchs, der Dampfmaschinen, der Gaslaternen und der Schattenseiten... Welche Stimmung herrschte vor bei den Lesern der Magazine? Wie sah es auf den Straßen aus? Während der, nun größere, Bild- und Technikteil dieser überarbeiteten, zweiten Auflage, einen Einblick in die einzelnen Kampfkunst-Bausteine von Bartitsu gewährt .
Hier ist nun die Fortsetzung von Time of Bartitsu, mit vielen neuen Bildern und Techniken rund um Barton-Wrights Selbstverteidigungsklassiker. Wieder mit neuen Details und Bewegungsdiagrammen bietet das Buch dem Neugierigen so Einiges an Tipps zu Ausprobieren.
"Manchmal sind schwarze Blätter mehr als nur kleine Teile, die vom Baum fallen..." Gedanken hinter der Maske des Fechters und vor der Leinwand des Künstlers zusammengefasst in kleinem Format. Mit schwarz-weiß Bildern kann man einen kleinen Ausschnitt aus der Welt des Autors sehen, anders als mit den Klingen.
In diesem Buch stehen sich zwei Künste gegenüber wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten und doch sind sie miteinander verbunden.Die eine nutzt den Stahl um sich durchzusetzen, die andere ihre Farben und andere gestalterischen Mittel. Ist die eine martialisch so gibt sich die andere sanft. Dennoch scheinen sie ohne einander nicht zu können und es kommt zu überraschenden Verknüpfungen...
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