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Ein halbes Jahrhundert war Bonn Sitz von Bundesregierung und Bundestag, ein halbes Jahrhundert war die Mittelstadt am Rhein Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Zunachst ging der Bund mit seinem Sitz moglichst sparsam um: Jeder Regierungsbau wurde als Bau gegen Berlin gewertet, weshalb man Bonn die ersten zwei Jahrzehnte genauso provisorisch ausbaute wie auch die Bundesrepublik gedacht war. Erst mit Verfestigung der Blocke und dem Wandel der Ostpolitik wurde Bonn zur Hauptstadt ausgebaut. Spater, in den achtziger Jahren, kamen mit ambitionierten Kulturbauten auch regelrechte Hauptstadtinsignien dazu. Parallel verlor West-Berlin fur die Bundesrepublik immer starker seine Rolle als Vorposten der Demokratie und als Hauptstadt im Wartestand. Jens Kruger arbeitet erstmals die Finanzierung der Bundeshauptstadt als Spiegelbild des bundesrepublikanischen Selbstverstandnisses auf und leistet damit einen Beitrag zur Hauptstadtgeschichte sowie zur Geschichte der Bundesrepublik.
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Planung ohne Kontrolle ist sinnlos, Kontrolle ohne Planung unmöglich.? In Zeiten, in denen die Zahl der angemeldeten Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 2003 gegenüber dem Vorjahr um 19,3 Prozent auf über 100.000 Fälle angestiegen ist, erscheint dieser Satz von Jürgen Wild aktueller denn je. In Anbetracht der derzeitig schwierigen wirtschaftlichen Situation ist eine nüchterne Bewertung der eigenen Fähigkeiten eines jeden Unternehmers mehr denn je von essentieller Bedeutung ? und im Umkehrschluss die Erstellung eines Business-Plans bei der Unternehmensgründung unabdingbar geworden. Der Business-Plan selbst ist eine komprimierte Zusammenfassung der derzeitigen und zukünftigen Geschäftsaktivitäten eines Unternehmens auf der Basis wirtschaftlicher Daten. Richtige und falsche Entscheidungen entstehen zunächst nur auf dem Papier. Der Business-Plan erlaubt so eine fundierte Abschätzung über den zu erwartenden Erfolg oder Misserfolg einer Geschäftsidee. Sein Inhalt wird gemeinhin als wichtiger erster Schritt im Regelkreis des Management-Prozesses betrachtet. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, einen Business-Plan für die Independent-Plattenfirma ?PainStream Records? (PSR) zu erstellen. Hierzu werden zunächst in einer theoretischen Abhandlung die Elemente eines Business-Plans erläutert und verdeutlicht. Daran anschließend gibt eine Betrachtung des Musikmarktes, differenziert nach Major- und Independent-Labels, Einführung in die für PSR wichtige Materie. Einen konkreten Realitätsbezug erhält das Kapitel durch Interviews mit Experten der Musikbranche. Als Kernstück folgt der eigentlich Business-Plan am Beispiel von PSR. Das Unternehmen, seine Gründer und seine geplante Geschäftstätigkeit werden dem Leser vorgestellt; der für das Unternehmen relevante Markt wird sowohl segment- als auch wettbewerbsseitig untersucht. Umfragen unter Labels und Bands liefern das hierfür notwendige Datenmaterial. Nach einem Blick auf die Eintrittsstrategie und die weiter gehenden Marketing-Aktivitäten von PSR konkretisiert die Fünf-Jahres-Planung die vorangegangene Planung anhand von Zahlen und Fakten und generiert die wirtschaftlichen Eckdaten für die geplante Unternehmung. Am Ende dieses Business-Plans steht die Erkenntnis, dass die Unternehmung mit der gewählten Strategie zum Scheitern verurteilt ist. Erst die sorgfältige Kalkulation enthüllt die Schwachstellen der Geschäftsidee. Auf Basis der gewonnen Ergebnisse hat der Autor eine [¿]
Dieses Buch führt mikroökonomisch fundiert in die Produktivitäts- und Effizienzanalyse ein und zeigt, wie man auch ohne apriori Kenntnis der Produktionsfunktion zu Aussagen über die produktive Effizienz kommen kann. Darauf aufbauend wird der Ansatz der nichtparametrischen Frontierfunktionsanalyse vorgestellt und über verschiedene Schritte erweitert. Diese Schritte umfassen die Analyse verschiedener Formen variabler Skalenerträge und die Ermittlung der produktivsten Unternehmensgröße. Mit dem Einbezug von Preisinformationen kann die allokative Ineffizienz, die aus Fehlanpassung an die Faktorpreise resultiert, zusätzlich zur technischen Ineffizienz berechnet werden. Die Erweiterung um die dynamische Analyse erlaubt eine Aufteilung der Produktivitätsveränderung in einen Teil, der auf Verminderung (oder Vergrößerung) des ineffizienten Einsatzes von Produktionsfaktoren beruht, und einen Teil, der die Wirkungen des technischen Forschritts erfasst.
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