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»Ich möchte daran glauben, dass Verlieben nicht immer auch Verlieren bedeutet.«Elias will einen Neuanfang. Als er nach Jahren, in denen er Mobbing und Ausgrenzung erlebt hat, an eine neue Schule kommt, will er sich seinen Ängsten stellen und endlich all die Dinge erleben, die ihm viel zu lange verwehrt blieben. Elias einziger Zufluchtsort war immer das Schreiben, wo er sich als queerer, trans Jugendlicher selbst einen Safe Space erschaffen konnte.Doch einen solchen Ort voll Sicherheit findet er in der Realität nun auch mit neuen Freunden, die unendlich viele Farben in sein Leben bringen. Mit ihnen will er lernen, über Schatten so groß wie Dinosaurier zu springen, auch wenn die Angst manchmal erbarmungslos zubeißt.Dabei hört er auch immer öfter das laute, schnelle Pochen seines Herzens, wenn er mit Yannick zusammen ist. Yannick, den er noch nicht komplett einschätzen kann, an dessen Seite sich Elias Dunkelheit aber wie von Glühwürmchen erhellt anfühlt.Wie lange kann er sein Herz ignorieren? Und wie viel Anlauf braucht er, um über all die Schatten zu springen, die noch vor ihm liegen?
|Sonder - Die Erkenntnis, dass jeder Vorübergehende ein ebenso komplexes Leben führt, wie man selbst. Mit allen Gefühlen, Kämpfen, Erfahrungen und Erkenntnissen.|»Ich bin ein schwerer Mensch, Valentin. Ich trage so viel Ballast, dass es für mehrere Leben reichen könnte.«»Aber ich bin so leicht, dass ich ein bisschen Ballast gebrauchen könnte, der mich am Boden hält.«Nachdem er seine beste Freundin verloren hat, weiß der 18-Jährige Valentin nicht, wer er ohne sie überhaupt sein soll. Sein Leben drehte sich nur um ihre Bedürfnisse, doch jetzt ist er wie ein weißes Blatt Papier. Er irrt im Verlorensein umher, bis er in einen Jungen rennt, der voller Farben ist.Matteo ist neu an der Schule und findet in den so leer erscheinenden Augen von Valentin Platz für alle Erlebnisse, die er bereits zu viel gemacht hat. Hinter seiner Rüstung aus Farben versteckt er seine verletzte Seele, die sich schwer daran tut jemanden zu vertrauen. Umso näher sie sich kommen, umso mehr beginnen sie die Welt und alle Menschen die sie bislang prägten zu verstehen.Doch kann Matteo seine Rüstung ablegen und Valentin aus seiner Trauer in eine Welt voller Farben ziehen?
Augen so blau wie das Meer und so tief, dass man sich in ihnen verlieren kann. Levis Augen haben Jonathan den Kopf verdreht und lassen ihn auch zehn Jahre nach ihrer letzten Begegnung nicht los. Als die beiden Männer durch Zufall wieder aufeinandertreffen, steht zwischen ihnen nicht nur der Ballast ihrer gemeinsamen Vergangenheit, sondern auch der Schatten auf Levis Seele.Zwischen emotionalen Extremen glaubt Levi, sich eine Mauer aus Stabilität und Routinen aufgebaut zu haben, die Jonathan nun einzureißen droht.Sich füreinander zu entscheiden könnte sie beide glücklich machen oder alles zerstören, was sie sich in zehn Jahren Funkstille aufgebaut haben. Es würde bedeuten Vergangenes aufzuarbeiten, eigene Bedürfnisse hinten an zu stellen und ein Leben zwischen Licht und Dunkelheit zu führen.Eines bedeutet ihr Zusammentreffen aber definitiv:Alles wird sich verändern.
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