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Diese Arbeit setzt sich das Ziel, den ideologischen Wandel im Rahmen der Außenpolitik der Türkei bzw. der ¿neuen Türkei¿ in die Richtung ¿Neo-Osmanismus¿ und die Auswirkungen/die Manifestionen dieses Wandels zu untersuchen. Die Untersuchung umfasst die Regierungszeit der AKP (Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung) zwischen 2002 und 2016 (bis zum Rücktritt Davutoglus). Die außenpolitische Ausrichtung der Türkei ist seit der Machtübernahme der AKP-Regierung in einem umfassenden Wandlungsprozess begriffen. Vor der Machtübernahme durch die AKP hatte die Türkei eine kemalistische und revolutionäre Staatsstruktur, welche auf den sechs Prinzipien des Kemalismus 293 basiert: Republikanismus, Populismus, Laizismus, Revolutionismus, Nationalismus, Etatismus. Jedoch war das ideologische Rückgrat des laizistischen Regimes ein laizistischer Nationalismus. Diese zwei wichtigen Prinzipien hatten in der Türkei eine dauerhafte politische Wirkungsmacht. Einer der wichtigsten Indikatoren dieser Ära war die Rolle des Militärs in der Politik.
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