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Bøker av Kai Bremer

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  • - Text - Poetik - Inszenierung
    av Kai Bremer
    706,-

    Das Buch bietet einen Überblick über Benjamin von Stuckrad-Barres Panikherz und seine Selbst- und Werkinszenierung. Es wird die facettenreiche, eigene Geschichte' erfasst, die der autobiographische Roman erzählt und die der empirische Autor durch seine Inszenierung auf verschiedenen Bühnen sowie in den sozialen Medien fortschreibt. Im Zentrum stehen sowohl die Untersuchung der textuellen und poetologischen Dimension von Panikherz als auch die Analyse des autobiographischen Romans in seiner literarischen, medialen und sozialen Komplexität. Die Aufsätze widmen sich somit Text, Poetik wie Inszenierung, um den erfolgreichen autobiographischen Roman des Popliteraten und die Medienpersona Stuckrad-Barre so umfassend als möglich zu erschließen.

  • av Kai Bremer
    1 652,-

    Die klassische Gattung des Versepos von Milton bis Klopstock ist nach dem Ende ihrer letzten Hochphasen im europäischen Raum (je nach Sprachkultur zwischen 1750 und 1850) wenig beachtet, obschon weiterhin eine erstaunliche Breite an Formen und Inhalten zu finden ist. Das Handbuch will den bekannten klassischen und vor allem den modernen, vielsprachigen Bestand von Versepik interdisziplinär und systematisch beschreiben und dabei zugleich Wege für weitergehende Arbeiten weisen. Ein erster Teil des Handbuchs beleuchtet allgemeine literatur- und kulturwissenschaftliche Aspekte. Ein weiterer Teil rekapituliert die ¿klassischen¿ Epochen von der Antike bis ins 17. Jahrhundert. Der dritte Teil widmet sich dezidiert ausführlicher dem bis heute wohl größten offenen Feld, nämlich der Weiterentwicklung der europäischen Versepiken in den wichtigsten Sprachkulturen (v.a. Romania, anglo-amerikanischer, deutschsprachiger, slavischer Raum) seit der vorgeblichen Ablösung der alten Gattung durch die ¿modernere¿ Prosa bzw. Romanliteratur.

  • - Volkssprachliche Kontroversen zwischen altglaubigen und evangelischen Theologen im 16. Jahrhundert
    av Kai Bremer
    1 898,-

    Es gibt eine Vielzahl germanistischer Studien zum Themenkomplex Streit/Streitkultur Die Anfange des medial vermittelten Streitens in der Volkssprache sind bisher aber nicht von literaturwissenschaftlicher Seite untersucht - anders als etwa von der historischen Dialoganalyse. Diese Lucke soll mit diesem Buch geschlossen werden. Deswegen stehen in seinem Zentrum rhetorikgeschichtliche Studien zu den Religionsstreitigkeiten des 16. Jahrhunderts. Im ersten Teil wird aus den Streitschriften selbst - sie sind als Textsorte der Polemik nicht Gegenstand rhetorischer Lehrbucher - deren rhetorische Physiognomie entwickelt. Es folgen drei darstellende Einzelfalluntersuchungen: 1. Der Streit um Martin Luthers Adelsschrift (1520), 2. der zunachst lateinisch, dann deutsch gefuhrte Streit um Friedrich Staphylus' Theologiae Martini Lutheri Trimembris Epitome (1558), 3. der Streit um Lucas Osianders Warnung Vor der Jesuiter blut durstigen Anschlagen (1585). Im zweiten Teil wird nach den Intentionen und Dimensionen der Religionsstreitigkeiten gefragt und eine kulturhistorisch-soziologische Einordnung vorgenommen. Im dritten Teil werden exemplarisch Konversionsberichte, Predigten, katechetische Texte, Lieder, Gebete und das Theater im Hinblick auf ihr religionspolemisches Potential untersucht. Abschlieend wird ein Ausblick auf den Fortgang der Religionsstreitigkeiten im 17. Jahrhundert gegeben.

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