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"Wer sich mit der Interkulturellen Paedagogik befasst, muss das Chaos lieben." - Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, eben jenes Chaos zu verringern. Die Autorin beleuchtet die Interkulturelle Musikpaedagogik dabei von den unterschiedlichsten Seiten (Kultur, Kulturkonzepte, Schueler, Lehrer, Musik; nicht zuletzt Sinnhaftigkeit interkulturellen Musikunterrichts). Im Ergebnis zeigt sich, dass sie kulturellen Veraenderungen unterliegt, denen sie angesichts dieser Leitfragen Rechnung zu tragen hat: Welche Rolle nehmen Kulturkonzepte ein (Multi-, Inter-, Transkulturalitaet)? Wie hoch ist das Wissen von Migrantenkindern ueber ihre Herkunftskultur? Gibt es unterschiedliche Schuelertypen, die eine Veraenderung des Interkulturellen Musikunterrichts erfordern? Stellt interkulturell orientierter Musikunterricht fuer "auslaendische Kinder" eine Bereicherung dar - oder fuer alle? Wie lassen sich Materialsammlungen bzw. Begegnungsmoeglichkeiten realisieren?" ... intelligenter und gut dokumentierter Beitrag zu einer schwierigen Diskussion." (Luca Aversano, Musica Docta)
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