Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
The Essay deals with messages of divine origin going back to what had been the crucial turning point in world's history. They were given about two centuries ago and kept hidden at first to protect them for a future when valued as the Creator's own genuine words, to be a light in the dark times ahead.
Das BuchDas Thema ist das Leben von Jesus Christus während seines irdischen Wirkens, wie es von Ihm selber geschildert und durch das innere Wort in neuen Offenbarungen dem bescheidenen Menschen Jakob Lorber mitgeteilt wurde, der vor 200 Jahren lebte. Die Ereignisse, die vor 2000 Jahren geschahen, spiegeln sich in der heutigen Zeit und die Antworten, die bei den vielen Begegnungen mit suchenden Menschen gegeben wurden, sind zeitlos gültig. Das Buch ist ein anfänglicher Versuch, sich mit der Fülle der Angaben auseinanderzusetzen.
Was ist, wenn das Leben von einem Tag zum nächsten eine andere Richtung nimmt? Wenn plötzlich die Frage im Raum steht: Warum gerade ich? Es wird wohl keine Antwort geben, wenn sich der Blick nicht richtet über die Grenzen des Daseins hinaus. Doch das ist vielleicht schon ein Teil der Antwort selber: Dass wir auf Welten gewiesen werden, aus denen wir kommen und zu denen wir zurückkehren. Es ist ein Weg, auf dem wir zu anderen Menschen werden, als wir es waren.Aktuell geht es um eine Krankheit, die zuerst als Bagatelle eingestuft wird und dann als eine Katastrophe sich herausstellt, bei der die Medizin nichts mehr "zu bieten" hat. Trotzdem wird eine Behandlung durchgeführt, die zwar perfekt ist, aber den Menschen auf nichts anderes als ein schadhaftes System reduziert, das zu reparieren ist. Bis kaum noch etwas übrigbleibt von ihm und das Experiment abgebrochen wird.Dass das Leben danach doch weitergeht in einer Umgebung der liebevollen Pflege, ist eine Gnade des Schicksals. Die dadurch erlangte innere Entwicklung ist vielleicht grösser, als sie sonst in Zeiten äusseren Wohllebens möglich gewesen wäre. Im Frieden mit sich und der Welt kann das Kommende angenommen werden.
Kinder aufwachsen zu lassen in einer sich verändernden Welt mit ihren wechselnden Herausforderungen, ist nicht unbedingt ein Erfolgserlebnis. Außer man macht es zu einem - in der Routine des Alltags und in Zeiten hereinbrechender Turbulenzen. Eine Aktion, die Jahrzehnte überspannt und deren Gelingen andere beurteilen. Aktuell geht es um das Leben mit sieben Kindern. Dass dieses Leben alleine gestemmt werden muss, erschwert die Angelegenheit, doch man tut, was man kann. Bis zu guter Letzt die Aufgabe getan ist und die Hände in den Schoß gelegt werden können. Denkt man. Aber die Sache setzt sich fort, indem man sich einlässt auf eine neue Runde des Spiels. Erziehung bleibt weiterhin gefragt, nicht zuletzt die eigene. Man macht dabei seine Erfahrungen: Über den Umgang mit Geld und Materie, mit Kochtöpfen und mit Kindern, deren große und kleine Wehwehchen getröstet werden wollen. Antworten sind gefordert; ob es dann immer die richtigen sind und ob man den richtigen Tonfall trifft, ist eine andere Frage. Das Pflichtenheft umfasst die Existenzsicherung geradeso wie die Begleitung in Extremsituationen hereinbrechender Krankheit. Grenzen wollen gezogen werden, um nicht Veranlagungen im Äußerlichen zerflattern zu lassen statt sie zu bündeln. Wege sind zu finden in Zeiten einer Medienpräsenz, die geeignet ist, kindliche Seelen mit digitalen Truggebilden zu verdrehen. Der eigene Standort ist zu bestimmen in einer Welt zunehmender Sexualisierung, Drogenmissbrauchs und ungezügelter Lustprinzipien, sollen Heranwachsende vor Fallstricken und Stolpersteinen bewahrt werden. Im Idealfall, denn es gibt keine Garantien ... Die Liste ließe sich weiter fortsetzen. Bis man irgendwann zurückschauen kann auf seine Bemühungen und was sie gebracht haben. Eine neue Generation stellt sich in die Welt und macht ihre eigenen Erfahrungen. Ob es die sind, die man sich für sie vorgestellt hat, ist dabei weniger von Belang, als dass man ihnen, so gut es ging, geholfen hat, ihren Platz im Leben zu finden. Sie werden das Gleiche zu tun haben bei ihrem Nachwuchs.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.