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Die nachfolgende Untersuchung gilt einem Thema, das aktuell nicht nur die Kirchen, sondern auch weltliche Institutionen und Organisationen der zivilisierten Welt betrifft. Die Analysen und Überlegungen könnten ergänzt werden durch einschlägige Untersuchungen seitens empirischer Wissenschaften. Die hier gegebene Darstellung könnte dafür eine Starthilfe sein. Sie wurde erstmals vor etwa zehn Jahren entwickelt und sowohl als Universitätsvorlesung wie auch als Vorlage für theologische Erwachsenenbildung verwendet, was den unverkennbaren Vortragsstil erklärt.Das Schlusskapitel "Führe uns nicht in Versuchung!" gibt einen kurzen Rückblick zusammen mit einem Ausblick auf den Kerninhalt biblischen Glaubens. Auch in den Bibelsprachen wenig Versierte können den Darlegungen ohne weiteres folgen.Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
Die Darlegungen dieses kleinen Buches sind primär für Christen gedacht, die in der weltanschaulich heterogenen Gesellschaft von Heute besser verstehen wollen, welchen Sinn der christliche Glaube ihrem Leben geben kann und was er von ihnen fordert.Zusätzlich mögen sie helfen, Missverständnisse zu vermeiden.Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
Viele Menschen haben unklare, anfechtbare Vorstellungen vom Schöpfer-Gott - mit bedingt durch eine holzschnittartige Glaubenslehre. Hinzu kommt die Unterbewertung biblischer Bilder und Bildworte, oft auch deren schlichte Deutung, die Bild, Symbol und Sachverhalt nicht unterscheidet, etwa bei Begriffen wie Allgegenwart, Allgüte, Allmacht.Wenn wir uns trauen, auch den biblischen Glauben im Rahmen der Kosmologie zu sehen, lässt sich sogar das Erscheinen Jesu innerhalb der Erd- und Menschheitsgeschichte als Mutante, als Entwicklungsschritt der Evolution des Kosmos verstehen, noch genauer als Schritt der Verinnerlichung, wo das Begründete (der Mensch-Zweig) seinem schöpferischen Grund innerlich so nahe kommt, dass dieser Grund im Antlitz des begnadeten Menschen aufleuchtet und durch ihn hindurch zu strahlen beginnt.Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
Viele Menschen können sich schwer abfinden mit der vielfach zu beobachtenden Mitleidlosigkeit, ja Grausamkeit, die in der Welt anzutreffen ist, mit Tod und Tötung, die sie mit einem gütigen Gott kaum vereinbaren können. Da vergisst man leicht, dass der Tod im NT ein Hauptthema ist. Der Apostel Paulus spricht viel von ihm: der Tod sei der letzte Feind, der entmachtet wird (1Kor 15,26). Die gesamte Bibel erklärt den bitteren Tod der Menschen mit deren Sünde, d.h. damit, dass sie Gottes Lebensangebot nicht erkennen. Die Frohe Botschaft gipfelt nach allen Evangelien in Jesu Ankündigung an die Jünger, er werde getötet werden, und sie endet in Jesu schrecklicher Leidens- und Sterbe-Geschichte.Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
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