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Nach der ersten Pilgerreise in Richtung Santiago de Compostela fand ich meinen langersehnten Seelenfrieden. Ich habe damals aber ein Detail übersehen, ein wesentliches Detail! Von dem Punkt aus, an dem ich jetzt wieder im Leben stand, war es so, als drehte ich mich nach hinten, blickte zurück und verarbeitete alle offenen Wunden und Fragen der Vergangenheit. Doch der Fehler bestand darin, dass ich mich nicht um 180° umdrehte und nach vorne, in die Zukunft blickte. Ich vergaß, mir zu überlegen, wie ich in der kommenden Zeit, in der Restzeit meines letzten Lebensabschnittes leben will. Doch den Franziskusweg marschiere ich heute aus einer geänderten nicht vergleichbaren Lebenssituation und Motivation heraus. Ich stehe nahe an meinem 50. Geburtstag und will mir im Klaren werden, wie ich in Zukunft leben und existieren möchte. Die Fragenzeichen der Vergangenheit scheinen beantwortet. Wie sieht es aber mit den Antworten auf die Fragestellungen der vor mir liegenden Zeit aus? Ich empfinde mich heute an einem wichtigen Scheidepunkt. Blicke ich zurück, hat der Jakobsweg alle bestehenden Wunden beseitigt. Schaue ich nach vorne, so soll mir ein zweiter Pilgermarsch helfen, die perfekten Antworten auf die ausstehenden Fragen zu finden.
Einlassen gehört zur erfolgreichen Trilogie "Loslassen!", "Zulassen!" und "Einlassen!".Eine Reisegruppe trifft sich zum Vorbereitungsabend einer Abenteuerreise, die in einen Nationalpark Afrikas führt, mit Übernachtungen im Zelt. Der Ehemann von Elisabeth, der ansonsten nur Luxus gewohnt ist, weiß nicht, ob er sich auf die einfachen Verhältnisse einlassen kann. Eine zweite Person der Gruppe berichtet von einer bevorstehenden Pilgerreise mit Unterkünften in 40-Betten-Zimmern, auf die sie sich auch erst einmal einlassen musste. Dann ergreift die Reiseleiterin das Wort und erzählt eine parabelhafte Geschichte, die schon lange Jahre im Kollegenkreis herumgereicht wird. Sie handelt von einem weisen Lösungsdenker, der in einem Dorf der Problembeschreiber und Bedenkenträger, den Einwohnern das Einlassen beibringt. Er erzählt ihnen, warum die meisten Menschen sich so schwer damit tun. Eben, dass das Einlassen nicht gleichbedeutend mit der Abgabe der Führung ist und damit einhergehend Kontrollverlust bedeutet. Der Weise zeigt, wenn man kurzzeitig bereit ist, das Steuerrad aus der Hand zu geben, einen der Strom des Lebens immer an seine Mündung führt. Anhand nachvollziehbarer Beispiele öffnet er ihre Augen und beschreibt Vergleiche, wie es müheloser funktionieren kann.
Zulassen gehört zur erfolgreichen Trilogie "Loslassen", "Zulassen!" und "Einlassen!".Hier treffen sich zwölf Frauen bei einer Verkaufsparty, bei der die Gastgeberin große Probleme damit hat, überhaupt Gäste in ihre Wohnung zu lassen. In der illustren Runde berichtet eine von ihrer überraschenden Männerbegegnung und fragt im Kreise ihrer Bekannten, ob sie einen neuen Mann in ihrem Leben zulassen solle. Das war das Stichwort für Editha, Leiterin der Verkaufsparty und beste Freundin der Gastgeberin. Sie erzählt die in ihrem Bekanntenkreis weit herumgereichte Geschichte eines nahen Verwandten. Die parabelhafte Erzählung eines Lösungsdenkers: Sie handelt von einem Weisen, der im Dorf der Abwehrer und Verwehrer seine nachvollziehbaren Herangehensweisen mit dem Umgang des Zulassens vermittelt. Er zeigt den Dorfbewohnern auf anschauliche Art und Weise, wie sie auch anders mit der Aufgabe des Zulassens umgehen können. Hierzu gibt er ihnen als Hilfestellung sieben Stufen an die Hand, die als Voraussetzung genommen werden sollten, damit Zulassen erst möglich wird. Sei es das Grundvertrauen, welches zugelassen werden soll, die neue Liebe, Hilfestellungen von außen, Heilung oder sogar vermeintlich negative Seiten, der Lösungsdenker gibt weisen Rat.Das Buch für alle, die wissen wollen, wie man zulässt!Sehr unterhaltsam und zugleich lehrreich!!!
Dieses Buch ist auf vielfachen Wunsch der Leser entstanden, alle drei Titel der Trilogie in einem Exemplar zu vereinen. Jedoch die Ursprungsidee zu den drei Buchtiteln ist eine nette Anekdote und folgendermaßen entstanden: Es war eine EX-Freundin, die mir in der Trennungswut eine klasse Idee sprichwörtlich an den Kopf geworfen hat: "Schreib doch ein Buch über das Loslassen, da bist du schließlich Meister drin, du Hammel!", waren damals ihre wütenden und sicherlich nicht nett gemeinten Worte.Und was soll ich sagen, ... ich habe es geschrieben!Doch die Geschichte geht noch weiter, denn als ich einer Bekannten eine nette Passage aus dem Skript "Loslassen!" vorgelesen habe, meinte sie zu mir: "Ach weißt du, mit dem Loslassen habe ich eigentlich gar kein Problem. Meines ist, ohne es dir näher beschreiben zu wollen, das Zulassen." Als ich dann später bei der Schwester meiner Ex auf ein Käffchen reinschaute und ihr davon erzählte, sagte sie: Sie habe weder ein Problem mit dem Loslassen, noch eines mit dem Zulassen, sondern ihre Schwäche wäre eher das Einlassen.Was soll ich noch sagen? Ich empfand es als tolle Inspiration, prima Aufgabe und bin gleich damit angefangen, die Trilogie zu verfassen.
Loslassen!Warum es so wichtig ist und wie man es lernen kannBei einem Klassentreffen stellen fünf ehemalige Schulkameraden fest, dass sie sehr ähnlich liegende Probleme mit dem Festhalten an längst Überflüssigem oder gar Schädlichem haben. Eine erzählte Parabel über ein Dorf der Festhalter, die vom Weisesten aus dem Dorfe der Lösungsdenker besucht werden, öffnet ihnen die Augen. Über Beispiele aus der Natur und deren Vergleiche, sich mit Lösungsansätzen aus Fesseln, Umklammerungen oder längst überflüssigem Ballast zu befreien, ermöglicht es den Festhaltern aus eigener Kraft, Änderungen herbeizuführen. Sehr inspirierend!
Nun stehst du da, in der Mitte deines Lebens und bist auf der Suche nach neuen Wegen, auf der Suche nach neuem Sinn im Leben, aber wo, oder wie? Hier erzähle ich dir die Geschichte vom Camino Francés ohne ein dickes gefülltes Bankkonto oder Prominentenbonus. Ich kann es nur in den blumigsten, farbenfrohen Erzählungen beschreiben, welche Gefühle es in mir ausgelöst hat, loslassen zu können und meine Sünden in Santiago de Compostela vergeben zu bekommen. Ich habe etwas zu sagen und es will heraus aus mir. Heute bin ich ein anderer Mensch, denn ich habe Gottvertrauen und Hoffnung gefunden. Nun stehe ich an den Anfängen und gehe gerade den ersten zarten Schritt meines neuen Weges.
Eine Frage geht mir spontan durch den Kopf: Wann hatte ich eigentlich meinen glücklichsten Tag? Mit dieser Frage beginnt die spannende wie auch unterhaltsame Geschichte einer dreieinhalbmonatigen Wanderung quer durch Europa, immer entlang des Jerusalemweges. Bei der sagenhaften Wanderung über mehrere tausend Kilometer durch neun Länder, sucht der Autor den glücklichsten Tag seines Lebens. Zur eigenen Inspiration interviewt er die unterschiedlichsten Personen, die er am Wegesrand zufällig unterwegs trifft. Erzählungen von einem sechsjährigen Kind bis hin zum neunzigjährigen Greis. Jede dieser erzählten Tage, hervorgebracht in den jeweils sehr unterschiedlichen Lebenssituationen liefern Antworten für den Buchleser. Schon beim Lesen selbst überlegt man unweigerlich, welches der eigene glücklichste Tag war. Spontan fängt man an, sich im eigenen Umfeld umzuhören, wie sich andere im Bekanntenkreis mit dieser Fragestellung auseinandersetzen. Angereichert werden die zahlreichen Anekdoten von aberwitzigen Erlebnissen, die bei einer mehrmonatigen Wanderung dem Autor einfach passieren. Die witzigsten und unglaublichsten Geschichten schreibt eben das Leben selbst! Dieses Buch macht auf seine Art einfach nur glücklich!
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