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Louise Aston: Wilde Rosen / Freischärler-Reminiscenzen / Meine Emancipation. Gedichte und AutobiographischesLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2020Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenWilde Rosen:Erstdruck: Berlin (W. Moeser und Kühn) 1846.Freischärler-Reminiscenzen:Erstdruck: Buchausgabe: Leipzig (Emil Ottocar Weller) [1849, vordatiert auf] 1850.Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung:Erstdruck: Brüssel (C. G. Vogler) 1846.Textgrundlage sind die Ausgaben:Louise Aston: Wilde Rosen. Zwölf Gedichte, Berlin: Verlag von W. Moeser und Kühn, 1846.Louise Aston: Freischärler-Reminiscenzen. Zwölf Gedichte, Leipzig: Verlag von E. O. Weller, 1850.Louise Aston: Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, Brüssel 1846.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Über die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus - sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen - zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.
Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. RomanLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift»Je märchenhafter unser heutiges politisches Leben ist, desto weniger bedarf die Darstellung desselben einer Ausschmückung. Ein Vortheil für meinen Leser, wie für mich selbst.« Louise Aston in der Vorrede zu ihrem 1849 erschienenen RomanGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Mannheim (J. P. Grohe) 1849.Fürst Lizinsky bzw. ab 1. Bd. S. 57 Fürst Lichninsky bzw. ab 2. Bd. S. 184 Fürst Lichnowski sind identische Personen, es wurde keine Korrektur vorgenommen.Textgrundlage sind die Ausgaben:Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Roman, Bde. 1¿2, Mannheim: J. P. Grohe, 1849.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.
Louise Aston: LydiaLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Magdeburg (Emil Baensch) 1848.Textgrundlage ist die Ausgabe:Louise Aston: Lydia, Magdeburg: Emil Baensch, 1848.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.
Louise Aston: Aus dem Leben einer FrauLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2022Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Hamburg (Hoffmann und Campe) 1847.Textgrundlage ist die Ausgabe:Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau, Hamburg: Hoffmann und Campe, 1847.Dieses Buch folgt in Rechtschreibung und Zeichensetzung obiger Textgrundlage.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.
Louise Aston: Wilde Rosen / Freischärler-Reminiszenzen / Meine Emanzipation. Gedichte und AutobiografischesLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2023, 2. AuflageDurchgesehener Neusatz mit einer Biografie der Autorin bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenWilde Rosen: Erstdruck: Berlin (W. Moeser und Kühn) 1846.Freischärler-Reminiszenzen: Erstdruck: Buchausgabe: Leipzig (Emil Ottocar Weller) [1849, vordatiert auf] 1850.Meine Emanzipation, Verweisung und Rechtfertigung: Erstdruck: Brüssel (C. G. Vogler) 1846.Textgrundlage sind die Ausgaben:Louise Aston: Wilde Rosen. Zwölf Gedichte, Berlin: Verlag von W. Moeser und Kühn, 1846.Louise Aston: Freischärler-Reminiscenzen. Zwölf Gedichte, Leipzig: Verlag von E. O. Weller, 1850.Louise Aston: Meine Emancipation, Verweisung und Rechtfertigung, Brüssel 1846.Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1814 in Gröningen als jüngstes von vier Kindern eines Konsistorialrats geboren, wird Louise Franziska Hoche mit 17 Jahren gegen ihre Willen mit dem in Magdeburg lebenden englischen Fabrikanten Samuel Aston verheiratet. Sie führt ein extravagantes Leben und provoziert in Magdeburg und Göttingen, wo sie sich zeitweilig aufhält, wiederholt Skandale. Nach der Scheidung 1839 führt ihr offensiv gelebter Nonkonformismus ¿ sie trägt Männerkleidung, raucht auf der Straße und lebt offene Beziehungen ¿ zu regelmäßiger polizeilicher Überwachung wegen »unsittlicher Lebensweise« und schließlich zu ihrer Ausweisung als »staatsgefährliche Person«. Louise Aston schreibt neben einer Reihe von Romanen radikale Gedichte, die ihr heftige Kritik aus den Reihen der Frauenbewegung eintragen. Sie ist Herausgeberin der politischen Wochenzeitschrift »Der Freischärler. Für Kunst und sociales Leben« im Verlag von Leopold Lassar in Berlin. 1871 stirbt Louise Aston verarmt und politisch resigniert im Alter von 57 Jahren in Wangen im Allgäu an Brustwassersucht.
Louise Aston (1814-1871) war eine deutsche Schriftstellerin und Vorkämpferin für die demokratische Revolution und Frauenbewegung. Mit 17 Jahren wurde sie zur Konvenienzehe mit dem 23 Jahre älteren Samuel Aston, einem englischen Fabrikanten in Magdeburg, gezwungen. Samuel Aston hatte vor seiner Heirat bereits mit drei Frauen vier uneheliche Kinder, die er alle adoptierte. Aus der Ehe mit Louise Aston gingen drei Töchter hervor. "Die Geschichte dieser Verbindung beschrieb sie in ihrem Roman Aus dem Leben einer Frau.
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