Bøker av Loup Igaly

Loup und Dolores erhalten von ihrem Freund El Chacal den Auftrag, seine Tochter Lisbeth und ihren neuen Liebhaber Farzad Rohani zu beobachten, da er die Befürchtung hegt, dass der Iraner Farzad Rohani einem Menschenhändlerring angehört und Lisbeth ein Opfer der Sklavenhändler wird. Was Loup und Dolores nicht ahnten, war dass die beiden eine lange Reise begannen, die in Berlin begann und rund um die Welt führte. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als die Verfolgung aufzunehmen, ihnen ständig auf den Fersen zu bleiben und so ebenfalls von Stadt zu Stadt, von Land zu Land mit Schiff, Auto, Flugzeug und Zug zu folgen. Alle Bilder der Graphic Novel sind aus Second Life, alle Orte und Landschaften wurden so ausgewählt, dass sie soweit es möglich war den realen Orten ähnelten und die Autorin dankt den vielen Gestaltern der Städte und Landschaften in Second Life für die wunderbare Kreativität, die sie in SL geschaffen und entwickelt haben.In Band 5 haben auch in Hongkong Loup und Dolores nicht viel Zeit, um die Stadt zu erleben. Kaum haben sie sich die ehemalige Hochburg der Triaden angesehen, Kowloon, treibt sie ein Telefonanruf von El schon weiter zum nächsten Ziel: Tokio. Die größte Stadt der Welt ist faszinieren, ja, ganz Japan ist es, was die beiden Weltreisenden sofort zu spüren bekommen. Vom Rotlichtviertel Tokios zur Zen-Meditation bis zum Zustand in japanischen Gefängnissen erhaschen die beiden einen kurzen Blick, bevor sie sich auf einem Kreuzschiff nach San Franzisco wiederfinden.

Bei dem Buch handelt sich um einen Comic, der aus einem Rollenspiel in Second Life entstanden ist. Loup erhält von ihrem ehemaligen Ausbilder im Shaolinkloster sein Schwert, um es zum Kloster zurück zu bringen. Das Abenteuer erzählt die Geschichte des Weges Loups von Japan nach China und zeigt an der Kommunikation der Avatare in SL und an den Fotos der Landschaften und Bauten die Möglichkeiten, die Second Life bietet.

Texte und Gedichte aus dem feurigen Herzen einer Herrin für ihre Sklavinnen, denen sie in Poesie gewandelte Rosen für ihre Hingabe und Unterwerfung, für ihre Liebe und leidenschaftliche Zuneigung schenkte.Sie haben mir alle mit ihrer Zuneigung und lustvollen Hingabe die Saat zu den Rosen ins Herz gelegt, die ich auf den folgenden Seiten nun in voller Blüte meinen Sklavinnen widme und ihnen zu Füßen lege, so wie sie selber in ihrer leidenschaftlichen Demut und Unterwerfung zu meinen Füßen lagen und den flüsternden Rosen lauschten, die ihnen ihre Herrin lustvoll erregt vortrug.