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Bøker av Ludwig Aurbacher

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  • av Ludwig Aurbacher
    228 - 397,-

    Dieses Buch bietet eine umfassende Einführung in den deutschen Stil und ist ein Muss für jeden, der Deutsch als Fremdsprache lernt oder seine Schreib- und Stilfähigkeiten verbessern möchte. Es bietet praktische Übungen und Tipps zur Verbesserung des Schreibstils.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Ludwig Aurbacher
    276 - 423,-

    Dieses Buch präsentiert eine Auswahl der schönsten katholischen Gesänge aus früheren Jahrhunderten. Ludwig Aurbacher hat diese Lieder gesammelt und übersetzt, so dass sie für moderne Leserinnen und Leser zugänglich sind. Eine wunderbare Sammlung religiöser Musik für jeden, der sich für die Geschichte der Kirchenmusik interessiert.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • - Zweyte Auflage
    av Ludwig Aurbacher
    228 - 397,-

    Soldatenspiegel ist ein militärisches Handbuch, das sich an die Soldaten richtet. Ludwig Aurbacher beschreibt in diesem Werk die Grundlagen des Militärdienstes, die militärische Ausbildung, Kampftechniken, Waffen, Uniformen und die moralischen und ethischen Prinzipien des Soldatenberufs. Das Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Militärgeschichte und zur Ausbildung von Soldaten.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • - Aus Den Schriften Und Dem Nachlass Des Autors...
    av Ludwig Aurbacher
    215 - 383,-

    Dieser Band enthält eine Auswahl von kurzen Geschichten und Fabeln von Ludwig Aurbacher. Mit Witz und Ironie beschreibt er die Absurditäten des menschlichen Lebens und liefert gleichzeitig eine scharfe Kritik an sozialen und politischen Missständen seiner Zeit.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

  • av Ludwig Aurbacher
    229,-

    Vor der Kirche ist schon Groß und Klein versammelt, neugierige Leutchen (der Verfasser darunter), um den Brautzug, der soeben herauskommt, gemächlich anzusehen. Die Musikanten, zwei Fideln samt Brummbaß, eröffnen den Zug; voran die »Buben«, groß und klein, in Feiertagsröcken, einen Rosmarin auf dem Hute, im Gesichte Gesundheit, Mut und Frohsinn; zwischen ihnen und den Männern der Bräutigam, ein frischer, lebensmutiger Bursche, mit einer Haltung und Miene, aus denen der Kampf zwischen frohem Leichtsinn und ernster Sorge sichtbar wird. Dann das liebliche Mädchenvolk, von dem Kinde herauf bis zur mannbaren Jungfrau, alle anständig und sittig in Kleid und Gebärde; hierauf von den Matronen begleitet, die Braut ¿ den Blick zur Erde gesenkt, um das naßgeweinte Auge zu verbergen, das in den feierlichen Augenblicken der Kopulation mit Wehmut aus die verlorne Jugend zurück, und mit Sorge auf das lange, bange Hausmutterleben vorwärts blickte; ¿ eine schöne, jungfräuliche Gestalt, in einem schwarzen Kleide, mit weißer Schürze, den Rosmarinkranz auf dem entblößten Haupte, wie ein zum Tode geweihtes Opfer.

  • av Ludwig Aurbacher
    369 - 636,-

  • av Ludwig Aurbacher
    229,-

    Kaspar, der Kutscher, trat eines Morgens in das Zimmer seines Herrn, des Grafen, und sagte, er bitte Seine Gnaden auf ein Jahr um Urlaub. Auf die Frage des Grafen: »Warum und wohin?« antwortete Kaspar: »Euer Gnaden müssen wissen, dass ich in der Lotterie 20.000 Gulden gewonnen habe. Und da ist's mir denn in den Sinn gekommen, ich möchte auch einmal einen großen Herrn spielen. Und so will ich mir denn vorerst eine Kutsche kaufen, mit einem Paar Rappen und einen Kutscher dingen, der mich und die Rosse bediene ¿ und dann nach Wien in Österreich fahren und dort vollauf leben, solange der Beutel reicht. Und wenn's aus und gar ist, dann komm ich aber wieder und werde Euer Gnaden bitten, dass mich Euer Gnaden wieder in Ihren Dienst an- und aufnehmen.« Der Graf schüttelte verwundert den Kopf und er wollte ihm seinen törichten Entschluss ausreden und ihn dazu bewegen, er solle Lieber das Geld auf Zinsen anlegen und sich sein Leben bequemer machen und für sein Alter sorgen. Aber Kaspar blieb fest bei seinem Entschluss und sagte, er sei einmal lang genug auf dem Bock gesessen. Er wolle es nun einmal versuchen, wie es sich sitze in der Kutsche selbst. Und der Herr Graf solle es ihm nicht für ungut nehmen.

  • av Ludwig Aurbacher
    229,-

    Als einem braven Manne vermeldet wurde, daß etliche Menschen viel Böses von ihm sagten, antwortete er: Es ist besser, daß sie es sagen und lügen, als daß ich es thue. ¿ Derselbe wünschte, daß ihn seine Verleumder so lang müßten auf dem Rücken tragen, als sie ihn auf der Zunge von Haus zu Haus herumgetragen; sie würden dann des Verleumdens bald müde werden. ¿ Einer vermahnte denselben wackern Mann, daß er sich an seinen Verleumdern rächen sollte; dem antwortete er: Die Ehre sollen sie nicht haben, daß ich Ehre bei ihnen suchen sollte, die sie selbst nicht haben, und ich die meine nicht verloren. ¿ Als ihm die Lästerung seines ärgsten Feindes zu Ohren gekommen, sagte er: Ich will Gott für ihn bitten, daß er fortan nichts als Gutes von mir und andern guten Leuten rede. ¿ Und von den Nachreden und Verleumdungen, die ihm widerfahren, sagte er: Wenn der Mensch sonsten rein und unschuldig ist, so liegt nichts dran, wenn schon sein Mantel besudelt wird; man reibt es aus, oder wann es trocken wird, geht es selber wieder aus; so bleibt der Mann, der er ist, der Mantel, der er ist.

  • av Ludwig Aurbacher
    229,-

    Als man zählte nach Christi Geburt eintausend und etliche hundert Jahr, da begab sich's, daß die sieben Schwaben in die weltberühmte Stadt Augsburg einzogen; und sie gingen sogleich zu dem geschicktesten Meister allda, um sich Waffen machen zu lassen; denn sie gedachten das Ungeheuer zu erlegen, welches zur selbigen Zeit in der Gegend des Bodensees übel hauste und das ganze Schwabenland in Furcht und Schrecken setzte. Der Meister führte sie in seine Waffenkammer, wo sich jeder einen Spieß oder sonst was auswählen konnte, was ihm anstand. »Bygost!« sagte der Allgäuer, »sind das auch Spieße? So einer wär mir just recht zu einem Zahnstürer. Meister, nehmt für mich nur gleich einen Wiesbaum von sieben Mannslängen.« »Potz Blitz,« sagte der Blitzschwab, »Allgäuer, progle dich nicht allzusehr.« Der Allgäuer sah den mit grimmigen Augen an, als wollte er ihn damit durchbohren. »Eigentlich hast du recht, Männle!« sagte der Blitzschwab und streichelte ihm den Kautzen; »und ich merke deine Meinung,« sagte er: »Wie alle Sieben für Einen, so für alle Sieben nur Einen.« Der Allgäuer verstand ihn nicht, sagte aber: »Ja!« und den andern war's auch recht. Und so ward denn ein Spieß von sieben Mannslängen bestellt, und in einer Stunde war er fertig.

  • av Ludwig Aurbacher
    290,-

    Die Familie hatte beschlossen, die ersten September-Tage, welche im südlichen Bayern, ungeachtet des sonst rauhen Klima's, gewöhnlich einen heitern, freundlichen Charakter annehmen, auf dem Lande und zwar im Gebirge zuzubringen. Man hatte die Gegend gewählt, welche in frühern Zeiten die Grafschaft W e r d e n f e l s geheißen, und die, wie wenige Landschaften, das Freundliche, Heimliche, Idyllische zugleich mit dem Grandiosen und Majestätischen der Natur vereiniget. In G a r m i s c h , einem Orte, der, mitten im Thale wohl gelegen, die freie Räumlichkeit eines Dorfes und zugleich die Bequemlichkeit eines Städtchens darbietet, hatte ihnen ein Freund eine Wohnung besorgt, welche die zahlreiche Familie wohl aufnehmen konnte, dergestalt, daß die Frauen ihr Hauswesen selbst auf leichte und wohlfeile Weise zu besorgen vermochten. Man vermißte nur das Angewohnte, Zierliche des heimischen Herdes, nicht aber das Bequeme, Naturgemäße.

  • av Ludwig Aurbacher
    290,-

    Auf meiner letzten Ferienreise, durch das freundliche Oberschwaben, kam ich auch in das ehemalige Reichsstädtlein J**. Da gewahrte ich im Stadtzollhäuschen einen Zudrang von vielen Menschen, die, wie ich bemerkte, daselbst einer Versteigerung wegen sich versammelt hatten. Auf mein Befragen: was da Köstliches in Aufstreich gegeben werde? ward mir zur Antwort: »Nichts als lumpiger Hausrath nebst einigen lumpigen Büchern. Es gehe aber Alles theuer genug weg, fuhr der Befragte fort, gleichsam als wären es Kleinodien und Reliquien; denn da der Verstorbene Alles schuldig geworden, so wollten dessen Gläubiger doch etwas davon haben, was jeden Falls besser wäre, als gar nichts; zudem sey der Selbige ein lustiger Kauz gewesen, von Jedermann wohl gelitten, weßhalb man denn gerne von ihm ein Andenken erhalten wolle.«

  • av Ludwig Aurbacher
    757,-

  • av Ludwig Aurbacher
    357,-

  • av Ludwig Aurbacher & Redaktion Gröls-Verlag
    202 - 331,-

  • av Ludwig Aurbacher
    604,-

  • - Enthaltend die Legende von Placidus und seiner Familie, das Mahrchen von Marien-Kind, die Volkssagen vom Untersberg, nebst viel
    av Ludwig Aurbacher
    337,-

  • - Die Bestrebungen einzelner M nner durch Hilfe der Magie und des B sen in die Geheimnisse der Natur tiefer einzudringen
    av Ludwig Aurbacher
    86,-

    Aus dem Buch: "Bei solchem unstäten Lebenswandel hatte Doctor Faustus nun bereits die Hälfte der Jahre verbracht, die er sich durch den Pact ausbedungen. Er konnte sich wol vieler lustigen Stunden und Tage erinnern, aber keines einzigen zufriedenen Augenblicks. Er machte deshalb dem Mephistopheles bittere Vorwürfe, und schalt ihn einen Betrüger und einen Verführer von Anbeginn. Der aber lachte höhnisch und sagte: Was können denn wir dafür, wenn dein Herz unersättlich ist, wie ein durchlöcherter Schlauch? Hat dir je unser Dienst gefehlt, noch irgend etwas, das uns zu Gebote steht auf dieser Welt? Verlange was du willst, wir geben dir''s. Aber freilich, wenn du über dein Verlangen verlangest, und das Unendliche im Endlichen erstrebest, da hört unsere Macht auf, und unser bester Wille reicht nicht mehr hin. Doch getrost! es steht dir noch eine Fülle von Freuden, es steht dir die Welt offen. Dieses Deutschland macht die Menschen melancholisch; das ewige Schlemmen und Demmen kocht dickes Blut, und das eitle Speculiren und Disputiren verrückt den besten Kopf. Komm, wir führen dich in andere Gegenden, wo die Lüfte milder, die Früchte süßer, die Mägdlein reizender sind! Auf, nach Wälschland! Kaum daß er das Wort ausgesprochen, stand schon draußen ein mit zwei geflügelten Drachen bespannter Wagen, welchen nun Doctor Faustus mit dem Mephistopheles bestieg. " Ludwig Aurbacher (1784-1847)wurde in der Familie eines Nagelschmieds in Türkheim geboren. Aurbacher war ein deutscher Schriftsteller. Sein bekanntestes Werk ist die zweibändige Sammlung von im Volkston verfassten Erzählungen, die 1827-1829 zunächst anonym unter dem Titel Ein Volksbüchlein erschien. Vor allem die dort enthaltenen Geschichten von den Sieben Schwaben wurden populär.

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