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Bøker av Manuel Vetsch

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  • av Manuel Vetsch
    967

    Inhaltsangabe:Einleitung: Akquisitionen sind im heutigen Wirtschaftsgeschehen weit verbreitet. Tagtäglich wird über neue Unternehmenszusammenschlüsse, -zukäufe (mergers and acquisitions, M+A) berichtet oder spekuliert. Auch der für die Schweiz besonders wichtige Finanzsektor ist davon betroffen. So haben sich z. Bsp. die beiden größten Banken der Schweiz, die SBG mit der SBV, sich zur neuen UBS zusammengeschlossen. Aber auch in anderen Branchen sind rege Akquisitionstätigkeiten zu verzeichnen. Die beiden größten Schweizer Pharmakonzerne Ciba- Geigy und Sandoz fusionierten zu Novartis. Doch Firmenzusammenschlüsse sind nicht nur national. Sie machen auch vor Staatsgrenzen nicht halt. In letzter Zeit wurden auch große, internationale Fusionen getätigt. Ein Beispiel dafür ist der deutsche Automobilkonzern Daimler- Benz, der mit dem amerikanischen Konkurrenten Chrysler fusionierte. Dies war aber nicht immer so. Bis zu den siebziger Jahren schluckten nur große Unternehmen kleine, und dies kaum im internationalen Zusammenhang. Doch warum werden Akquisitionen überhaupt getätigt? Zum einen bergen Akquisitionen ein einmaliges Potential ein Unternehmen mit einer sonst unerreichbaren Geschwindigkeit zu verändern, zum andern werden durch solche Aktionen neue Fähigkeiten in das Unternehmen gebracht, die zusammen mit Rationalisierungsvorteilen (economies of scale/ economies of scope) zu nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen führen sollten. Immer wieder wird erwähnt, dass die Erfolgsquote von M+A sehr gering ist. Gemeinhin wird von einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 50% ausgegangen, vollständig erfolgreich seien aber nur ca. 10% aller Firmenzusammenschlüsse. Wir betrachten nur nachhaltig, strategische und operative Wettbewerbsvorteile, also Vorteile, die auf dem langfristigen Zusammenarbeiten beider Unternehmen beruhen, und nicht Vorteile, die aus finanziellen Motiven erwachsen. So betrachten wir z. Bsp. keine Firmen, die sich auf den Kauf anderer Unternehmen spezialisieren, um sie wieder zu verkaufen. Uns interessieren die entscheidenden Faktoren über den Erfolg strategischer Akquisitionen. Sie wurden in Medienberichten behandelt, aber nicht abschließend erklärt. Erst in den letzten Jahren wurden verschiedene wissenschaftliche Arbeiten, theoretischer und empirischer Natur, veröffentlicht. Um strategische M+ A zu verstehen, muss man sich ihrer Implikationen bewusst werden. Zwei Unternehmen schließen sich zusammen und versprechen sich dadurch einen neuen [¿]

  • - Auswirkungen auf die Karriereverlaufe Schweizer Top-Manager
    av Manuel Vetsch
    1 127,-

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit sind die Selektions- und Auswahlprozedere des Humankapitals und ihre Signalisation von Interesse. Die Auswahl des geeigneten Humankapitals ist für eine Unternehmung außerordentlich wichtig. Der Fokus der Arbeit liegt auf dem Erkennen der wichtigsten Anforderungen und Qualifikationen an die Kandidaten für eine Aufnahme in eine Konzernleitung. Um möglichst gutes Humankapital in der Unternehmung zu haben, muss es geprüft, bewertet und ausgewählt werden. Eine erste Selektion der Kandidaten sind die Schulen und Hochschulen. So werden Abgänger von Gymnasien denen von Realschulen vorgezogen, und denen wiederum die Absolventen von Universitäten. Es existiert aber auch noch eine Reihe ganz anderer Selektions- und Sortiereinrichtungen. Darunter befinden sich Unternehmensberatungen. Immer mehr Unternehmen beauftragen sie bei kritischen Entscheidungssituationen oder bei speziellen Phasen in der Unternehmensgeschichte. Dabei holen sich die Manager zusätzliches Humankapital in die Unternehmung, welches sie zeitlich flexibel und gezielt abfragen können. Wichtige Entscheidungen des Managements werden von den Unternehmensberatern kontrolliert und begutachtet. Beratungsunternehmen sind bei Studierenden als Arbeitgeber besonders beliebt. Sie stehen im Ruf, extrem strenge Aufnahmebedingungen für Studienabgänger zu haben. Es heißt, nur die besten Studenten würden Berater. Außerdem tragen spektakuläre Karrieren von früheren Beratern zum Ruf als elitären Arbeitgeber bei. Nur die Besten werden ausgewählt, und nur die Besten wiederum dürfen im Beratungsunternehmen bleiben. Beratungsfirmen werden oft als die graue Eminenz im Wirtschaftsgeschehen betrachtet. Prägend sind hierfür die großen internationalen Strategieberatungsunternehmen der Branche wie zum Beispiel McKinsey, PriceWaterhouseCoopers oder The Boston Consulting Group. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit versucht die Gründe der Beliebtheit der Beratungen zu evaluieren und soll erklären, warum sie einen solch hervorragenden Ruf geniessen. Die Arbeit widmet sich diesem Problem im speziellen in der Schweiz, und in allgemeiner Form im Ausland. Die Schweizer Hochschullandschaft muss differenziert betrachtet werden. Sie ist grob zweigeteilt in Universitäten und Fachhochschulen. Diese sind faktisch einander gleichgestellt und sind alle öffentlich, wobei sie vom Bund bzw. den Kantonen subventioniert werden. Die Differenzierung unter den Hochschulen ist in der [¿]

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