Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Inhaltsangabe:Einleitung: In meiner Diplomarbeit möchte aufzeigen, wie wichtig es ist einen Wandel in der Denkweise in einem Unternehmen durchzuführen. Bei mir steht im Mittelpunkt der Betrachtungsweise der Mensch, ob jetzt Führungskraft oder Mitarbeiter, beide stellen die Säulen des Unternehmens dar. Demzufolge sind auch die Qualitäten der Führung besonders wichtig, da diese den Führungskräften zum Teil fehlen was sich in unmittelbarer Folge auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt. Darüber hinaus fehlen oft die Kenntnisse um einen organisatorischen Wandel im Unternehmen durchzuführen und zum Beispiel in der Form eines Projektmanagements auszuführen. Mir liegt im Besonderen daran, nach einer ausreichend fundierten theoretischen Annäherung an die gesamte Thematik, solche Missentwicklungen aufzuzeigen und Ansätze einer Optimierung dieser wesentlichen Erfolgsfaktoren zu bilden. Ein Erfahrungsbericht (eines Projektleiters in einem chemischen Produktionsbetrieb) im Zusammenhang mit Projektmanagement und eine kritische Betrachtung dieser Organisation mit dem Blickwinkel auf Change Management, bildet den Abschluss dieser Arbeit. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel möchte ich in einem kurzen Abriss die Merkmale, die Ziele eines Unternehmens darstellen und die Einbettung in den relevanten Unternehmensumwelten skizzieren. Im zweiten Kapitel soll eine kurze Darstellung der Organisation mit den Organisationstheorien eines Unternehmens erfolgen, wobei ich mich im vierten Kapitel näher mit der Lernenden Organisation befassen möchte. Diese Kapitel sollen eine Heranführung an die Thematik des Change Managements sein. Im dritten Kapitel - Change Management - soll eine Darstellung über Sinn, Nutzen, Machbarkeit bzw. die Probleme bei der Umsetzung und Fehler des Change Managements in seiner komplexen Umwelt erfolgen. Das vierte Kapitel mit dem Titel ?Lernende Organisation? stellt für mich eine Voraussetzung dar, dass Change Management überhaupt funktionieren kann. Hier werde ich auf den organisatorischen Wandel (den Sinn und den Zweck), das ?Organisationale Lernen?, die ?Selbstorganisation? eingehen und die Pathologien der Lernenden Organisation im Speziellen aufzeigen. Damit sich eine ?Lernende Organisation? überhaupt entwickeln kann, kommt im fünften Kapitel eine Darstellung des Managers (der Führungskraft) mit den notwendigen Qualitäten, die er besitzen soll. Sind es nur fachliche skills, oder auch charakterliche und andere Führungsqualitäten, die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung ?Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback? und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren ?Methoden in der Biofeedbackberatung? und ?Methoden in der Neurofeedbackberatung? bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie. Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen. Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine ?sinnvolle? Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten. In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind. Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind). Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt. Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das [¿]
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.