Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Sport und körperliche Erziehung hatten schon in der Antike eine besondere Bedeutung ¿ die Erkenntnisse aus dieser Zeit finden auch heute noch in den Bereichen Sport, Medizin und Physiotherapie Anwendung. Im vorliegenden Buch stellt die Autorin die Ansätze einer antiken Trainingslehre vor und untersucht anschließend die Bedeutung des Sports in der Antike für die Bereiche Prävention und Rehabilitation. Abschließend werden die Gemeinsamkeiten zwischen den antiken ¿Urvätern¿ der Krankengymnasten und dem modernen Physiotherapeuten herausgearbeitet, und die Autorin geht näher auf den ¿modernen¿ Streit zwischen Physiotherapeuten und Sportlehrern, einen im Grunde ¿antiken¿ Streit zwischen den beiden Bewegungsspezialisten, ein.Dieses Werk ist eine überarbeitete Neuausgabe des 2011 veröffentlichten Buches ¿Sport und Medizin in der griechisch-römischen Antike¿.
Bereits in der Antike war vieles von dem bekannt, was heute für die Bereiche Sport, Medizin und Physiotherapie von fundamentaler Bedeutung ist. Die Autorin (Diplom-Sportlehrerin, Physiotherapeutin und Heilpraktikerin) geht in der vorliegenden Arbeit zunächst auf die Bedeutung der körperlichen Erziehung und des Sportes in der Antike (Athletentum und "Gesundheitssport", Frauensport) und auf die Entwicklung der Medizin in Griechenland und im römischen Imperium ein. Es werden die teilweise schon recht detaillierten Ansätze einer antiken Trainingslehre (motorische Beanspruchungsformen, Trainer und Trainingsmethoden) vorgestellt und anschließend die Bedeutung des Sports in der Antike für die Bereiche Prävention (antiker "Breitensport") und Rehabilitation (nach Sportverletzungen und anderen Traumata) untersucht: Dabei kamen bereits Bewegungsübungen, Bäder, Massagen und Ernährungsrichtlinien zum Einsatz.Abschließend werden die Gemeinsamkeiten zwischen den antiken "Urvätern" der Krankengymnasten und dem modernen Physiotherapeuten herausgearbeitet, und bedingt durch ihre Doppelqualifikation und Berufserfahrung geht die Autorin näher auf den "modernen" Streit zwischen Physiotherapeuten und Sportlehrern, einen im Grunde "antiken" Streit zwischen den beiden Bewegungsspezialisten ein.
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.