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Der etwas andere Erziehungsratgeber: Bitte nicht nachmachen! Oder im Einzelfall vielleicht doch? Zwei kampferprobte Eltern geben sich selbst und der Umwelt augenzwinkernd Rechenschaft über all das, was ihnen in Sachen Familiengründung und Kindererziehung widerfahren ist: Widersprüchliche Erwartungen, Empfehlungen und Warnungen, typische Zwänge und Bedingungen, begrenzte Ressourcen, unwiederbringliche Erlebnisse, unausweichliche Diskussionen, wichtige Fragen und Entscheidungen, denen sich alle jungen Eltern stellen müssen.Die beiden Protagonist*inn*en nehmen sich von Anfang bis Schluss selbst auf die Schippe und setzen sich ganz bewusst ins Unrecht. Mit voller, (selbst-)ironischer Absicht.Lesespaß für Paare mit oder ohne Kinder, für junge Eltern, für Pat*inn*en und Großeltern, für geschworene Singles genauso wie für ausgesprochene Familienmenschen.
Kaum etwas steht so hoch im Kurs wie die Gesundheit. Und wer mit dem Motto "Hauptsache gesund" daher kommt, kann ordentlich Beifall und Zustimmung einsammeln. Und dennoch: Vielleicht ist das Eigenschaftswort "gesund" doch noch eine Nummer zu klein, jedenfalls verglichen mit dem Wörtchen "heil" - denn heil sein bedeutet ungleich mehr als nur gesund sein. Jesus von Nazareth jedenfalls hätte den werbewirksamen Claim "Hauptsache gesund" niemals unterschrieben - obwohl er sich mit Krankheit und Heilung offensichtlich bestens auskannte. Aber bei Jesus Christus steht aus gutem Grund nicht die Gesundheit an erster Stelle, sondern das Heil. Das hat auch die christliche Sicht vom Menschen geprägt und das christliche Engagement in allen Jahrhunderten für kranke und hilfsbedürftige Menschen. Und das hat Auswirkungen bis in die Gegenwart. Grundlegendes über Heil und Heilung aus christlicher Sicht, Betrachtungen zu drei ausgewählten biblischen Diagnosen, ein Essay über Missverständnisse in Sachen Umgang mit menschlichem Leiden - und ein aus der Bibel gewonnenes Plädoyer fürs Feiern und Fasten (wobei das Fasten nicht zufällig an zweiter Stelle steht).
This biography examines the forces that shaped the life of Eberhard Arnold and the people he associated with. The author recreates an era where thousands of young men and women in Weimar Germany rejected conventional mores and struck out on a different path.
Inhaltsangabe:Einleitung: In der deutschen Rechnungslegung gewinnen die International Accounting Standards (IAS) immer mehr an Bedeutung. Indizien hierfür sind die Globalisierung der Kapitalmärkte und die Verpflichtung des Gesetzgebers für Muttergesellschaften den Konzernabschluss 2005 nach IAS aufzustellen. Der Gläubigerschutz des HGB tritt zu Gunsten einer investororientierten Berichterstattung in den Hintergrund. Der Umstellungsprozess der Rechnungslegung auf IAS ist kein ?Spaziergang? für das umstellende Unternehmen. Neben den fachtechnischen Problemen können viele andere Hindernisse die Umstellung erschweren. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, dem Leser einen Einblick zu ermöglichen, wie ein Umstellungsprojekt durchgeführt werden kann und welche Besonderheiten dabei berücksichtigt werden müssen. Der Leser erhält im ersten Teil der Arbeit einen Einblick in die Welt der IAS und im zweiten Teil Erläuterungen zu den Bestandteilen eines Jahresabschluss nach IAS. Schwerpunkt bildet im dritten Teil das Umsetzungsprojekt, wobei in der Umsetzungsphase auf die Besonderheiten und Abweichungen zum HGB eingegangen wird. Spezielle Fälle wie z. B. die Behandlung von Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen1, Leasing2 und Lease-Back3 werden im Rahmen dieser Diplomarbeit nur angeschnitten und nicht ausführlich behandelt. Die Besonderheiten und die Abweichungen zum deutschen Recht würden den Rahmen überschreiten. Im Anhang ist eine Checkliste zur Vorbereitung der Umstellung beigefügt, in der zum Teil auf diese Fälle eingegangen wird. Zum tieferen Einstieg in diese Besonderheiten empfiehlt sich ein IAS-Kommentar. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS3 ABBILDUNGSVERZEICHNIS4 A.ZIEL DIESER ARBEIT5 B.GRUNDLAGEN INTERNATIONALER RECHNUNGSLEGUNG6 1.EINFÜHRUNG IN DIE INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNG6 2.ORGANISATIONEN DER INTERNATIONAL ACCOUNTING STANDARDS8 3.RECHNUNGSLEGUNGS-GRUNDSÄTZE11 3.1Grundprinzipien11 3.2Qualitative Anforderungen12 3.3Weitere wichtige Prinzipien14 3.4Materiality-Grundsatz15 4.RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS16 4.1IASC-Regelwerk16 4.2Aufbau eines Standards17 4.3Formelles Verfahren zur Entwicklung eines IAS-Standards17 C.INHALT UND DARSTELLUNG DES IAS-ABSCHLUSSES20 1.GLIEDERUNG DER BILANZ20 2.GLIEDERUNG DER GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG22 3.EIGENKAPITALVERÄNDERUNGSRECHNUNG24 4.KAPITALFLUSSRECHNUNG25 5.ANHANG28 6.SEGMENTBERICHT30 D.PROJEKT: EINFÜHRUNG DER IAS-RECHNUNGSLEGUNG33 1.ERSTE [¿]
Die Autoren analysieren in dem Band die dritte Revolution der Automobilindustrie, die nicht nur Automobilhersteller, sondern die gesamte Wertsch pfungskette betrifft. Als L sung f r den Konflikt zwischen Effizienz und Vielfalt setzen sie auf modulare Konzepte.
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