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"Gewürzpfade Indiens: Ein kulinarischer Reisebegleiter" von Markus Becker ist eine einzigartige Hommage an die Fülle und Vielfalt der indischen Küche. Dieses Buch geht weit über die Grenzen eines traditionellen Kochbuchs hinaus und nimmt Sie mit auf eine geschmackvolle Reise, die die reichen Aromen, leuchtenden Farben und faszinierenden Geschichten hinter den Gerichten Indiens hervorhebt. Becker teilt seine Begeisterung für die indische Kochkunst und zeigt, wie die Verwendung von frischen Zutaten und eine Vielzahl von Gewürzen jedes Gericht in ein kulinarisches Meisterwerk verwandeln können. Von den dampfenden Straßenküchen Kalkuttas bis zu den sattgrünen Gewürzplantagen Keralas, "Gewürzpfade Indiens" lädt Sie ein, die Tiefe und Komplexität der indischen Küche zu entdecken und zu schätzen.
Inhaltsangabe:Einleitung: In den siebziger Jahren begannen die Studien des amerikanischen Forschungsprogramms PIMS (Profit Impact of Market Strategies): Bei der Untersuchung von Unternehmensstrategien zeigte sich, dass Wachstum, Marktanteile sowie der Gewinn von Unternehmen mit Qualität zusammenhängen. Die Untersuchungen fanden - insbesondere in der Industrie - große Beachtung, und mittlerweile wird Qualität als wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg angesehen. Auch Qualitäts-Initiativen wie der Malcolm Baldrige Quality Award (MBQA) in den USA [US Department, 1991], der European Quality Award oder die Förderung von Verbundprojekten durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie wurden aufgrund entsprechender Überlegungen ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Qualitäts-Programme erzielte Ergebnisse sind zum Teil sehr eindrucksvoll: So konnte beispielsweise AT&T, der frühere Monopolist auf dem Gebiet der Telekommunikation, die durchschnittliche Zeit für die Neuproduktentwicklung von 40 auf 20 Monate senken [Homburg, 1994], die Bestände um 40 % verringern und 400 Millionen Dollar einsparen. Gleichzeitig stieg der Umsatz im internationalen Geschäft auf das Doppelte [Wisner, 1994]. Andere Preisträger des MBQA berichten von einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, die sie durch eine Reihe von Kennzahlen mit 84 % quantifizieren, und von Verbesserungen der finanziellen Ergebnisse um 58 %. Derzeit bestimmen zwei Ansätze der Qualitätsförderung die Diskussion in Theorie und Praxis: Einerseits die umfassenden, ganzheitlichen Managementkonzepte, deren wesentliche Elemente in Japan und den USA entwickelt wurden, und die meist als Total Quality Management (TQM) bezeichnet werden; andererseits die internationale Normenreihe ISO/DIS 9000 - 9004. Sie gilt in Deutschland als DIN ISO 9000 - 9004, auf europäischer Ebene als EN 29000 - 29004 und besitzt große Bedeutung für den Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen. Auch Maßnahmen, bei denen die betriebliche Leistungserstellung als Prozess betrachtet und neu gestaltet wird, können zu ähnlich beeindruckenden Verbesserungen führen. Durch Prozessoptimierung steigerte z. B. eine amerikanische Gießerei die Wertschöpfung pro Mitarbeiter innerhalb von vier Jahren um 50 %. Auch im sogenannten indirekten Bereich lässt sich Prozessmanagement anwenden: So berichtet [Striening, 1992], wie die ?Erfüllung eines Kundenauftrages? bei IBM Deutschland durch Prozessmanagement verändert wurde. Innerhalb von zwei [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit in den siebziger Jahren die ersten CAD-Systeme auf den Markt kamen, hat sich das rechnerunterstützte Konstruieren (Computer Aided Design, CAD) zu einem wichtigen Instrument der industriellen Forschung, Entwicklung und Auftragsbearbeitung herausgebildet und ist mittlerweile so weit verbreitet, daß es ?als Synonym für den Rechnereinsatz in Verwaltung und Produktion angesehen werden kann.? Aktuelle Aspekte von CAD sind die Integration in Konzepte des Computer Integrated Manufacturing (CIM), Simultaneous Engineering, die Einführung bei kleinen und mittleren Unternehmen oder in Betrieben aus den neuen Bundesländern. Häufig sind mit der Einführung von CAD Erwartungen verbunden wie kürzere Entwicklungszeiten, flexibles Eingehen auf Kundenwünsche durch vereinfachte Variantenkonstruktionen,. höhere Produkt- und Produktionsqualität durch neue Möglichkeiten wie Berechnungen und Simulationen sowie Kosteneinsparungen durch Verwendung von Normteilen und schnellere Zeichnungserstellung. Demgegenüber stehen Befürchtungen, die sich z. B. auf Leistungsverdichtung, Isolation am Arbeitsplatz, reduzierte Freiräume oder höhere physische und psychische Belastungen beziehen. Unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen sind an CAD interessiert - Ingenieurwissenschaften z. B. an den technischen Möglichkeiten, die Betriebswirtschaftslehre an den wirtschaftlichen Konsequenzen des CAD-Einsatzes. Veränderungen der Konstruktionsarbeit durch Rechnerunterstützung untersucht u. a. die Arbeitswissenschaft: Als Arbeitsmittel ist CAD schon per definitionem Objekt arbeitswissenschaftlicher Untersuchungen; als neue Technologie mit ständig wachsender Bedeutung kann CAD darüber hinaus einen tiefgreifenden technischen, organisatorischen und sozialen Wandel bewirken. Potentielle Anwender von CAD sehen sich vor die Notwendigkeit gestellt, Entscheidungen zu treffen: Soll CAD eingeführt werden? Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt bzw. in welchem Zeitraum? Welches System läßt sich mit welchen Anwendungen in welchem Bereich einsetzen? Welche technischen und organisatorischen Gestaltungsoptionen sollen wie genutzt werden? Schwierigkeiten mit der Bewertung dieser neuen Technologie treten also insbesondere bei Investitionsentscheidungen deutlich zutage. Zeitgleich zur Entstehung von CAD entwickelte sich ein interdisziplinäres Instrumentarium zur Untersuchung und Bewertung von Technologien bzw. Technologiefolgen: die Technologiefolgenabschätzung (TA). Ursprünglich in [¿]
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