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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Facharbeit wird die Einwanderungssituation am Südrand der EU dargestellt und die ergriffenen Maßnahmen kritisch analysiert.Im Zuge der starken globalen Disparitäten zwischen Arm und Reich sehnen sich immer mehr arme Menschen nach einem besseren Leben in den Industriestaaten. Die meist aus Entwicklungsländern stammenden Menschen kämpfen bei der häufigsten Form der Migration, der Arbeitsmigration, um ihre Existenz sowie für eine Zukunft ohne Armut. Diese selektive Wanderungsbewegung von zumeist jungen Leuten lässt der Staat nicht ohne Weiteres zu, so dass die Migranten oft versuchen, auf illegalem Weg ihr Ziel zu erreichen.Nordafrikanische Länder haben mit den Problemen der Auswanderung besonders zu kämpfen. Den Menschen dort ist oft jedes Mittel recht, die Festung Europa zu besteigen, und ihre alte Heimat zurückzulassen. Staatssysteme beider Länder, Herkunfts- sowie Zielländer, ergreifen Maßnahmen gegen diese Wanderungsbewegung. Dabei wollen die meisten Menschen nichts weiter als arbeiten.
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Steuergesetzgeber ist in letzter Zeit besonders im Bereich des Unternehmenssteuerrechts aktiv geworden. Nach drei tiefgreifenden steuerrechtlichen Reformpaketen, dem StEntlG 1999/2000/2002 vom 24.03.1999, dem Steuerbereinigungsgesetz 1999 vom 22.12.1999 und dem StSenkG 2001 vom 23.10.2000 geht die Unternehmenssteuerreform nun mit dem Gesetz zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts (UntStFG) vom 20.12.2001 in die vierte Runde. Durch das UntStFG sind schwerpunktmäßig die Bereiche Konzernbesteuerung, Besteuerung von Umstrukturierungen und die Hinzurechnungsbesteuerung neu geregelt worden. Ebenfalls wurden Mängel und Regelungslücken des StSenkG beseitigt bzw. klargestellt. Die Änderung der Besteuerung von Umstrukturierungen hat sich auf den Bereich der Übertragung von Wirtschaftsgütern ausgewirkt. In dieser Diplomarbeit werden anschaulich die ertragssteuerlichen Auswirkungen der Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften unter Berücksichtigung des UntStFG aufgezeigt. Dabei wird vordergründig die Kernfrage behandelt, ob bei der Übertragung von einzelnen Wirtschaftsgütern, Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen vorhandene stille Reserven aufzudecken und der Besteuerung zu unterwerfen sind, oder ob die Buchwerte fortgeführt werden können und damit die Besteuerung der stillen Reserven aufgeschoben wird. Die Diplomarbeit ist dermaßen aufgebaut, dass zuerst wesentliche Begriffe erläutert werden, um anschließend die Möglichkeiten und die Durchführung der Übertragung von einerseits einzelnen Wirtschaftsgütern innerhalb der Personengesellschaft, sowie andererseits von ganzen Betrieben, Teilbetrieben oder Mitunternehmeranteilen darzustellen. Dabei werden materielle, wie auch immaterielle Wirtschaftsgüter betrachtet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den materiellen Wirtschaftsgütern. Anhand von Beispielen werden die ertragssteuerlichen Auswirkungen und Neuerungen verdeutlicht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Aufbau und Struktur der Arbeit2 2.Grundlagen3 2.1Der Begriff Übertragung3 2.2Der Begriff Wirtschaftsgut3 2.3Die Mitunternehmerschaft4 2.3.1Der Begriff der Mitunternehmerschaft4 2.3.2Beginn und Ende der Mitunternehmerschaft6 2.4Die Ertragsbesteuerung bei Personengesellschaften6 2.4.1Der Begriff Personengesellschaft6 2.4.2Die einkommensteuerliche [¿]
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