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Die anthropologische Differenz"e; befasst sich mit dem Geist der Tiere in der fruhneuzeitlichen Philosophie und dem Problem der anthropologischen Differenz zwischen Mensch und Tier. Anhand des Gemaldes Las Meninas werden einleitend die Antwortstrategien auf die Frage nach der Mensch-Tier-Unterscheidung aufgezeigt. Montaignes Verteidigung der Tiervernunft setzt sich skeptisch von einem aristotelischen Hintergrund ab. Descartes schlagt eine folgenreiche Betrachtungsweise vor: Tiere als Maschinen. Humes naturalistischer Betrachtungsweise unseres Geistes setzt sich von Descartes ab und greift auf montaignesche Uberlegungen zuruck. In der Neuzeit etablieren sich zwei grundsatzliche Positionen, die Tier und Mensch entweder weit voneinander entfernt oder eng zusammenfuhrt. Diese Positionen beherrschen auch einen wichtigen Teil der gegenwartigen Debatte. Der Geist der Tiere ist philosophisch kein Seitenthema, im Gegenteil.
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