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Wie sprechen wir auf Klingonisch über die Mathematik?Wie sprechen wir über die klingonische Mathematik?Klingonisch ist einfach. Klingonisch ist schön.Und die klingonische Mathematik ist einfach schön, verschroben und interessant - übrigens genauso verschroben und interessant wie der Schöpfer der klingonischen Sprache, Marc Okrand, der leider so gar keine Ahnung von Mathematik hat und deshalb besonders grandios einzigartig-skurile Ideen in die klingonische Mathematik hineinerfindet.Fazit: Ein etwas anderes Algebra-Buch, am Ende mit einem Ausblick auf die klingonische Geometrie, auf die klingonische Pauli-Algebra und die klingonische Fassung der Cramerschen Regel. Und diese Cramersche Regel ist eine Weltpremiere, denn wer hat schon einmal ein lineares Gleichungssystem mit Hilfe von schräg stehenden klingonischen Vektoren gelöst?
Klingonisch ist einfach.Klingonisch ist schön.Klingonisch ist eine faszinierende Sprache.Heute würde Hildegard von Bingen klingonisch sprechen.Deshalb lernen wir klingonisch.Doch bevor wir mit dem Klingonisch-Unterricht beginnen können, müssen ganz banale Dinge geregelt werden: Türen und Fenster sollten geschlossen werden, wir alle setzen uns hin. Und natürlich begrüßen wir uns und stellen uns vor.Diese ganz einfachen Dinge vor dem eigentlichen Unterricht werden hier thematisiert - so dass wir auch diese Einstiegsphase auf Klingonisch gestalten können.Dieses Buch ist als Begleitband für den Unterricht gedacht, kann aber auch eigenständig durchgearbeitet werden.Mit Zugabe zur Dirac-Algebra:rut HapQeD DI'raq ghaH DI'raq'e'.Dirac war - zumindest teilweise - ein physikalisches Schaf.Er war ein Genie, aber die Dirac-Algebra hat er nicht verstanden.
Klingonisch ist einfach.Klingonisch ist schön.Wir lernen klingonisch, indem wir die beiden Gedichte "Bumerang" und "Die Ameisen" von Joachim Ringelnatz übersetzen.Dieses Buch hilft dabei.Es ist als Begleitband für den Unterricht gedacht,kann aber auch eigenständig durchgearbeitet werden.
Klingonisch ist einfach. Klingonisch ist schön. Wir lernen klingonisch, indem wir das Gedicht "Das aesthetische Wiesel" von Christian Morgenstern übersetzen. Dieses Buch hilft dabei. Es ist als Begleitband für den Unterricht gedacht, kann aber auch eigenständig durchgearbeitet werden.
Negative Zahlen gibt es nicht. Negative Größen gibt es nicht. Niemals wurde eine negative Zeitdauer gemessen. Niemals wurde eine negative Strecke gemessen. Alle haben immer nur ihr Lineal rumgedreht und eine positive Länge in einer anderen Richtung gemessen.Negative Zahlen gibt es nicht. Aber es gibt intelligente Seesternchen. Intelligente Seesternchen beschreiben ihre mathematische Welt mit Hilfe der drei Richtungen, in die ihre drei Tentakel-Arme zeigen. Und alle diese drei Richtungen sind gleichberechtigt und natürlich positiv.In diesem Buch beschreiben intelligente Seesternchen die Spezielle Relativitätstheorie Einsteins auf Grundlage ihrer Mathematik der drei Richtungen. Diese drei Richtungen sind: Eine Zeit-Rchtung, eine Raum-Richtung und eine Licht-Richtung.Und vor langer, langer Zeit, Äonen werden noch kommen und gehen, streifte ein einsamer, junger und sehr, sehr scheuer Seesternchen-Wissenschaftler durch die bizarren Unterwasser-Wälder der Gog-Magog-Unterwasser-Hügel und erfand die Dirac-Algebra der Seesternchen.Mit Hilfe dieser Dirac-Algebra der Seesternchen werden die relativistischen Effekte der Zeitdilatation, der Längenkontraktion und der Lorentz-Transformation erklärt. Und weil diese Mathematik so einfach ist, müssen Sie sich auch nur beim Lesen des Textes anstrengen. nebeirhcseg sträwkcür tsi red nneD
Um die Physik mathematisch einfacher machen zu können, muss man erst einmal die Mathematik einfacher machen. Und so lautet der Satz des Pythagoras nicht a² + b² = c² (skalar normal gedruckt), sondern a + b = c (vektoriell fett gedruckt). Das ist nicht nur viel einfacher, sondern auch viel allgemeiner, denn a + b = c (vektoriell fett gedruckt) gilt nicht nur für rechtwinklige Dreiecke, sondern für Dreiecke beliebiger Winkel.Das gleiche Dilemma sehen wir beim Satz von de Gua de Malves, der nicht als A² + B² + C² = D² geschrieben werden sollte, sondern ganz allgemein und für Tetraeder mit beliebigen Winkeln sehr viel einfacher und eleganter A + B + C = D (bivektoriell fett gedruckt) lautet. Und raten Sie mal, wie dies dann bei einem vierdimensionalen Pentachoron aussieht... Wir sollten also auf Grassmann hören, der uns das alles schon vor über 175 Jahren zu erklären versuchte.Mit Bonusmaterial: Wie viel Luft passt in das vier- oder fünfdimensionale Labyrinth von David Bowie, das Sarah auf der Suche nach Toby durchquert?
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