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Melanie Olczyk untersucht die Bedeutung (eigen-)ethnischer Bezüge für den Bildungserwerb von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungshintergrund. Dazu führt sie theoretische Überlegungen zusammen, diskutiert die vorliegenden empirischen Befunde und unterzieht die zentralen Argumente anschließend einer empirischen Prüfung auf Grundlage von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) und des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Verschiedene Formen der ethnischen Einbettung erweisen sich dabei als insgesamt unbedeutend für den schulischen Erfolg in der Sekundarstufe I, während die vorherrschenden Leistungsorientierungen und -ansprüche sowie die gesprochene Sprache im Umfeld relevant sind. Die Effekte der Orientierungen und Ressourcen sind allerdings weitgehend unabhängig von der ethnischen Herkunft im Umfeld.
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