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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bewertung von Unternehmen gehört zu den in Theorie und Praxis intensiv erörterten betriebswirtschaftlichen Gebieten. Dabei bleibt zu beobachten, dass die damals vorherrschenden Bewertungsmethoden, welche sich am Substanzwert und Ertragswert eines Unternehmens orientierten, verstärkt durch solche Verfahren ersetzt werden, die den Wert eines Unternehmens auf Basis von diskontierten Cash Flows ermitteln. Grundlage der Bewertungsverfahren, die sich an den zukünftigen Zahlungsüberschüssen eines Unternehmens orientieren, ist die Diskontierung der operativen freien Cash Flows mittels eines risikoadjustierten Kapitalisierungszinssatzes unter Berücksichtigung von Steuern. Obwohl diese Verfahren international anerkannt sind und das allgemeine Vorgehen in sämtlichen gängigen Lehrbüchern beschrieben wird, ist auffällig, dass immer noch eine intensive Diskussion über eine konsistente Anwendung der Bewertungsmethoden im Gange ist, die sich vor allem auf Integration von Steuern bezieht. Bei Durchsicht dieser Diskussion sind nun zwei Sachverhalte besonders auffällig. Zum ersten ist sich die Literatur und auch die Praxis nicht einig, ob persönliche Steuern bei der Unternehmensbewertung zu berücksichtigen sind. Zum zweiten kommen verschiedene Autoren, bei Berücksichtigung der persönlichen Steuer, zu unterschiedlichen Ergebnissen, was unter Ausschluss von Rechen- und Modellierungsfehlern nur auf unterschiedliche Annahmen zurückzuführen ist. Dies bildet den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Im folgenden wird untersucht, welchen Einfluss Steuern auf den Unternehmenswert ausüben und was dabei zu beachten ist. Ziel ist es, dem Leser einen Überblick darüber zu verschaffen, welche Steuern Einfluss auf den Unternehmenswert nehmen und wie dieser zu beziffern ist. Dementsprechend werden anschließend Methoden aufgezeigt diesen Einfluss in die WACC-Formel zu integrieren. Dies endet mit der Vorstellung des Ansatzes von Husmann/ Kruschwitz/ Löffler (2001), denen es gelungen ist einen auf verschiedene Länder abgestimmten Steuercode zu entwickeln, der mit dem WACC-Ansatz kompatibel ist. Im Ergebnis wird sich dann zeigen, wann persönliche Steuern bei der Bewertung berücksichtigt werden müssen und warum einige Annahmen, die zu unterschiedlichen Unternehmenswerten führen, nicht oder nur mit Vorsicht getroffen werden [¿]
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