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Bøker av Michael Kramer

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  • av Michael Kramer
    930,-

    Diese Publikation handelt von der Beziehung zwischen dem Staat und dem Islam im allgemein-politischen und im schulischen Kontext, wobei der Islam neben anderen islamischen Institutionen in erster Linie von der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) vertreten wird. Der IGGÖ ¿ ebenso wie anderen Kirchen und Religionsgesellschaften (KuR) ¿ werden im österreichischen Religionsrechtssystem weitreichende Autonomierechte eingeräumt, vor allem in der Schule in Form eines konfessionellen Religionsunterrichts (RU). Zur Erforschung dieser Beziehung in der Schule wird ein rechts- und politikwissenschaftlicher Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und die soziale Wirklichkeit des Islams und des RU der IGGÖ (IRU) in Wiener Mittelschulen geworfen. Konsequenterweise wird auch auf die verschiedenen involvierten Akteur*innen geblickt, insb. auf muslimische Schüler*innen und Eltern, Religionslehrer*innen, Fachinspektor*innen und sonstige Autoritäten der IGGÖ sowie Schuldirektor*innen, Bildungsdirektionen und das Bildungsministerium. Dafür wurden im Rahmen einer qualitativen Sozialforschung sieben (Schul-)Autoritäten der IGGÖ (IGGÖ-SA) als ¿Vertreter*innen des Islams¿ und sechs Wiener Mittelschuldirektor*innen (MSD) als ¿staatliche Vertreter*innen¿ interviewt. Die Interviews verfolgten drei Zwecke: 1) die Ergründung negativer rechtlicher, politischer, gesellschaftlicher und religionsgesellschaftlicher Einflussfaktoren auf die allgemeine Beziehung zwischen dem Staat und dem Islam bzw. der IGGÖ (und den Muslim*innen); 2) die Erhebung von Herausforderungen, Spannungen und Konflikten sowie Idealvorstellungen in der schulpolitischen, -bürokratischen, -organisatorischen, individuellen und korporativen Beziehungsdimension, sowie 3) die Erforschung von persönlichen Einstellungen und Haltungen von IGGÖ-SA und MSD zum Islam und dem IRU in der Schule sowie ¿ vonseiten der IGGÖ-SA ¿ zum Staat und der Gesellschaft. Während der dritte Zweck in dieser Publikation nur eine untergeordnete Rolle einnimmt, liegt das Hauptaugenmerk auf den abstrahierten Spannungsfeldern des 'gelebten Rechts' im Sinne der sozialen Wirklichkeit in den entsprechenden Beziehungsdimensionen, die in einer rechtssoziologischen Analyse dem normativem Recht gegenübergestellt und entlang idealtypischer Einstellungen und Haltungen auf Ursachen, Wirkungen und Lösungen untersucht werden. Die Analysethemen umfassen mitunter die Einbeziehung von Fachinspektor*innen für Religion in die Bildungsdirektionen, den Streit über die Abkürzung der IGGÖ für die Eintragung in Zeugnisse, die Schwierigkeiten in der Organisation mit dem RU, das (religiöse) Verhalten muslimischer Schüler*innen und Eltern in der Schule sowie die Grenzen der Lehre im IRU im Rahmen der staatsbürgerlichen Erziehung. Diesbezügliche Idealvorstellungen zu den Herausforderungen ermöglichen abschließend aus einer sozialintegrativen und pluralistischer Perspektive der IGGÖ-SA die Konturierung eines Österreichischen Islams bzw. eines idealtypischen IRU.

  • av Michael Kramer
    259,-

  • av Michael Kramer
    225,-

  • av Michael Kramer
    246,-

  • av Michael Kramer
    279,-

  • av Michael Kramer
    225,-

  • av Michael Kramer
    254,-

    In September of 9 A.D., The three legions and their supporting units under the command of Varus thought that they could complete the Roman conquest of Germania. Due to the efforts of Thusnelda and her husband, Armin or, if you like, his Latin name, Arminius, the Romans lost! When he was informed about the loss of his legions and their supporting units, Augustus began wailing, "Varus, Varus, give me back my legions!" For months afterwards, he left his hair to grow and also his beard and he appeared to be totally unkept! What made it all much harder for the Romans to bear was a few warriors only supported Arminius and Thusnelda. However, they did manage to increase their number for the final battle at Kalkriese Hill in the Teutoburg Forest. That battle set the current boundaries of Europe, between those who drink wine and speak the Latin based language, as opposed to those who like to drink beer and speak the Germanic languages!

  • - Traditionelle und wertorientierte Kennzahlen als Bemessungsgrundlage
    av Michael Kramer
    639,-

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