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Schon Mitte des 19. Jahrhunderts wurde in Rostock die Grundlage für eine Wagner-Tradition gelegt. Diese wurde 1895 mit der Eröffnung des neuen Stadttheaters weitergeführt und durch die glückliche Verbindung mehrerer Institutionen (Theater, Vereine, Künstler, Presse und Wolfgang Golther, der als Wagner-Forscher und Freund der Familie Wagner 1895 an die Universität Rostock berufen wurde) entstand eine beeindruckende Kontinuität hinsichtlich der Quantität als auch der Qualität von Wagner-Aufführungen, die der Bayreuther Festspiele analog war. Rostock wurde Bühne für bedeutende Solisten, Dirigenten und Regisseure. Und umgekehrt wurde Rostock "Sprungbrett" für später berühmte Wagner-Interpreten. Die personelle Verbindung Rostock-Bayreuth (Besuch, Ausbildung und Beziehungen zum Haus Wahnfried) existierte bis zum Ende des II. Weltkrieges. Durch diese auffallende Bevorzugung der Werke Richard Wagners entstand der Begriff "Norddeutsches Bayreuth".
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