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Mirjana Moser, gebürtige Kroatin, lebt seit 1983 in der Schweiz. In ihrer essayistischen Prosa erzählt sie, wie sie vierzig Lebensjahre in der Schweiz erlebt und wie sich die schweizerische Gesellschaft in diesem Zeitraum verändert hat.Ausserdem sinniert sie über: Warum die Heimat so wichtig und die Integration so schwierig ist, was Frausein in der Schweiz bedeutet, wie es ist, in einer fremden Sprache zu schreiben und zu kommunizieren, was die grössten Unterschiede sind zwischen der Schweiz und Kroatien, warum Jugoslawien zerfallen ist und was die Schweiz zusammenhält. Und sie wagt einen Blick in die Zukunft.Ein tiefgründiges, überraschendes und authentisches Zeitzeugnis, geschrieben aus einer besonderen Perspektive.
Die Heimat, das Ausland, ein Esperanza-Schiff und seine Passagiere, die zwischen den beiden Welten hin und her pendeln, meist auf der «Esperanza HS78», die zwischen einer Inselgruppe im Mittelmeer und einer Bergregion mitten in Europa verkehrt. Die Biografien der Passagiere sind authentische Geschichten über Liebe und Freundschaften über die Heimatgrenzen hinaus. Über das Leben hier und dort und dazwischen. Über Heimat und Sehnsucht. Und darüber, warum die Heimat im Kopf, die Sehnsucht aber echt ist.
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