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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Automobilindustrie steht durch wachsende Kundenanforderungen bei einem Käufermarkt und starkem Konkurrenzkampf infolge der Marktsättigung unter Wettbewerbsdruck. Von den Herstellern wird verlangt, dass sie ein auf den Käufer zugeschnittenes Produkt innerhalb kürzester Zeit liefern können. Die hohe Komplexität und Variantenvielfalt der Produkte, die mehrstufigen Zulieferernetzwerke, die produktionstechnischen Bedingungen der Automobilproduktion sowie das Distributionssystem stehen jedoch einer direkten und schnellen Marktbedienung entgegen. Der Wunsch nach kundenspezifisch gefertigten Produkten mit niedriger Lieferzeit fordert die technischen und ökonomischen Grundsätze der individualisierten Massenproduktion heraus. Aufgrund hoher Kapitalintensität und dem Auslastungsrisiko der Produktionsanlagen, erheblicher Lagerkosten, komplexer Produktionsplanungsprozesse und Lieferzeiten, welche die Kundenerwartungen übersteigen, sind die Hersteller dazu gezwungen, einen erheblichen Planungsvorlauf einzuhalten. Nicht allen Fahrzeugen, die in die Produktion eingesteuert werden, liegen demnach Kundenbestellungen zugrunde. Im Zuge der verstärkten Kundenorientierung befindet sich die Industrie in der Migrationsphase von Build-to-Stock zu Build-to-Order-Systemen, um die Leistung der gesamten Supply Chain durch das Pull-Prinzip am Kunden auszurichten. Um die Planungssicherheit zu erhöhen und die nicht kundenbelegten Fahrzeuge möglichst kundenorientiert zu fertigen, setzen Hersteller und Vertrieb ein historisch gewachsenes Instrumentarium an Planungs- und Prognosemethoden ein. Die Prognoseverfahren greifen jedoch auf historische, nicht marktnahe Daten zu und orientieren sich an veralteten Planungsidealen. Dadurch bleiben erhebliche Optimierungspotentiale in der Produktionsplanung, im Vertrieb sowie entlang der Supply Chain ungenutzt. Das Ziel dieser Arbeit ist daher die konzeptionelle Entwicklung eines marktnahen Absatzprognosesystems, um eine Ausrichtung der Produktion an den Kundenwünschen zu ermöglichen. Nach einführender Darstellung des Prognoseumfeldes und den Besonderheiten der Automobilindustrie werden die derzeit verwendeten Prognosesysteme untersucht. Aufbauend auf einer Schwachstellenanalyse wird auf konzeptioneller Ebene ein marktnahes Prognosesystem entwickelt, das auf Nutzungsdaten des Internet-Konfigurators beruht und moderne Methoden des Data Mining zur Analyse des Informationsverhaltens einsetzt. Dabei wird den [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Verbreitung des Internet hat die Marktbedingungen für viele Unternehmen verändert. Die Entwicklung von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien, deren Integration in Unternehmensprozesse sowie eine veränderte Erwartung der Nachfrager hat dazu geführt, daß B2C-Applikationen zu einem bedeutenden strategischen Faktor für Unternehmen der Automobilbranche geworden sind. Aufgrund der hohen Investitionen in neue Geschäftsmodelle, der laufenden Kosten des Mediums Internet und der Bedeutung des strategischen Wettbewerbsfaktors Internet als Marketing- und Vertriebsinstrument wird ein Controlling der online-basierten Unternehmensfelder zunehmend wichtiger. Die vorliegende Arbeit nimmt sich daher der Bewertung und Analyse des Nutzens von B2C-Anwendungen des Automobilherstellers DaimlerChrysler an. Nach einführender Darstellung der wissenschaftlichen Grundlagen aus Marketing und Controlling wird das B2C als Marketinginstrument diskutiert. Dabei werden theoretische Verfahren und praktische Ansätze der Nutzenanalyse dokumentiert. Die verschiedenen theoretischen Methoden der Nutzenanalyse und des Marketingcontrollings werden mit den praktisch messbaren Determinanten des B2C kombiniert und hinsichtlich ihres derzeitigen Erfolgsbeitrages sowie zukünftiger Potentiale untersucht. Auf den Erkenntnissen und Bewertungsmethoden aufbauend wird ein allgemeines Modell zur Nutzenanalyse des B2C-Geschäfts eines Automobilherstellers entwickelt. Das entwickelte Verfahren wird anschließend auf eine B2CAnwendung, den CarConfigurator, angewendet. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, daß die Herstellung von Ursache- Wirkungszusammenhängen im Marketing äußerst schwierig ist und in der Literatur noch nicht ausreichend geklärt wird. Auch die Bewertung der komplementär agierenden traditionellen und Internet-basierten Geschäftsfelder ist ein bisher nicht gelöstes Problem. Insbesondere mangelt es an der Operationalisierung und Quantifizierung bisher hauptsächlich auf qualitativer Ebene diskutierter Beobachtungen. Das entwickelte Modell trägt daher zur aktuellen Forderung der Wissenschaft nach operationalisierbaren Verfahren der Bewertung von Marketinginstrumenten bei. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIV TABELLENVERZEICHNISV ABKÜRZUNGSVERZEICHNISVI 1.EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG1 1.1Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit2 1.2Bedeutung und Problematik der Nutzenbewertung von [¿]
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