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Inhaltsangabe:Einleitung: Kinderbücher zur Sexualerziehung sind so unterschiedlich wie die gesellschaftlichen Zusammenhänge, aus denen heraus sie geschrieben wurden, oder wie die pädagogischen Ziele, die mit ihnen erreicht werden sollen. Auch heute ist trotz aller vermeintlichen Offenheit der Sexualität gegenüber Literatur erhältlich, die unzeitgemäße Wertvorstellungen und eine unterdrückende Sexualmoral vertritt, die jeder Erziehung zur Mündigkeit grundlegend entgegenwirkt. Die vorliegende Arbeit soll dazu beitragen, aus dem derzeitigen Angebot an Aufklärungsbüchern diese repressive Literatur herauszufinden und sie von der Literatur zu unterscheiden, die dem derzeitigen Verständnis von Erziehung entspricht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Anstelle eines Vorwortes6 2.Einleitung7 2.1Persönliche Motivation7 2.2Zu dieser Arbeit8 3.Sexualität: Begriffsunsicherheiten11 3.1Begriffsunsicherheiten in der Öffentlichkeit...11 3.2...und in den Sexualwissenschaften12 3.3Herkunft des Begriffs ?Sexualität?13 3.4Begriffserweiterung als Generalisierung14 4.Sexualität: Verschiedene Definitionsansätze15 4.1Geläufige Bedeutungszusammenhänge15 4.2Sexualverhalten und sein Entstehen17 4.3Das psychohydraulische Modell17 4.4Kritik am psychohydraulischen Modell18 4.5Das Modell triebfreier Sexualität19 4.6Das ?Zwei-Komponenten?-Modell19 4.7Ausformen natürlicher Gegebenheiten20 4.8Vergleich mit menschlicher Sprache21 5.Sexualität und Gesellschaft23 5.1Tabuisierung von Sexualität23 5.2Kirche und Sexualität25 5.3Sexualethik27 5.4Repressive Sexualerziehung29 5.5Emanzipatorische Sexualerziehung32 5.6Neoemanzipatorische Sexualerziehung33 6.Sexualbejahende Grundhaltungen in der Geschichte36 6.1Spätmittelalterliche ?Freizügigkeit?36 6.2Die ?Colloquia? des Erasmus von Rotterdam37 6.3Sexualität als Alltäglichkeit39 6.4Beispiele anderer Gelehrter41 6.5Scheinbare Widersprüche41 6.6Die ersten Lebensjahre Ludwigs XIII.43 7.Entstehen der Sexualfeindschaft45 7.1Soziologischer Begründungsansatz45 7.2Entstehen des Bürgertums45 7.3Veränderungen der Beziehungen46 7.4Entstehen eines anderen Menschenbildes46 7.5Arbeit als neues Ideal...47 8....und ihre Auswirkungen48 8.1Sexualität in der Ehe48 8.2Selbstzwang durch Schuldgefühle49 8.3Erhöhte Reizempfindlichkeit50 8.4Prüderie51 8.5Auswirkungen auf die Sprache52 8.6Veränderte Erziehung in der Familie54 9.Der Kampf gegen die Selbstbefriedigung56 9.1Das Ideal des ?unschuldigen [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit befasst sich zu Beginn mit grundlegenden Definitionsansätzen zu den Begriffen Sexualität und Behinderung, untersucht gesellschaftliche Fremdbestimmung der Sexualität von Menschen mit geistiger Behinderung und beschreibt rechtliche, gesellschaftliche und pädagogische Aspekte zu Kinderwunsch und Elternschaft. In einem Anhang wird ein rund 40-seitiges Grundlagenkonzept entworfen, durch das Wohnstätten, in denen Menschen mit geistiger Behinderung leben, die sich ein Kind wünschen bzw. bereits eines erwarten / bekommen, Informationen zur Rechtslage, Hinweise auf weiterführende Literatur Konzeptentwürfe anderer Einrichtungen usw. erhalten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Anstelle eines Vorworts2 1.Inhaltsangabe3 2.Einleitung7 2.1Persönliche Motivation7 2.2Zu dieser Arbeit9 3.Sexualität13 3.1Allgemeine Begriffsunsicherheit früher.13 3.2.und heute14 3.3Sexualität mit dem Aspekt ?Behinderung?16 3.4Herkunft des Begriffs ?Sexualität?16 3.5?Sexualität? im Sprachschatz17 3.6Kulturelle Prägung des Begriffs18 3.7Geläufige Bedeutungszusammenhänge19 3.8Motivationsansätze21 3.9Das psychohydraulische Modell.21 3.10und die Kritik daran22 3.11Das ?Zwei-Komponenten?-Modell22 3.12Vergleich mit menschlicher Sprache24 3.13Sinnaspekte der Sexualität26 3.14Sexualerziehung27 3.15Sexualerziehung heute29 3.16Sexualerziehung durch Vorbildfunktion31 3.17Kirche, Sexualität, Moral32 3.18Normenpluralität34 4.Geistige Behinderung35 4.1Auch hier: Begriffsunsicherheit35 4.2Historischer Hintergrund36 4.3Das NS-Euthanasieprogramm.37 4.4und Auswirkungen bis heute40 4.5Geistige Behinderung und Intelligenz42 4.6Unterschiedliche Häufigkeitsangaben43 4.7Ursachendefinition44 4.8Impairment, disability, handicap45 4.9Defizitorientierung47 4.10Paradigmenwechsel48 4.11Das ?Normalisierungsprinzip? als Beginn48 4.12Activities and participation51 4.13Entscheidung für den Begriff52 4.14Charakteränderungen neuer Begriffe53 4.15Ganzheitliches Menschenbild54 5.Sexualität und geistige Behinderung55 5.1UNO-Deklaration, Grundgesetz und Öffentlichkeit55 5.2Dramatisierung: Der Wüstling56 5.3Fehldeutung: Der Distanzlose57 5.4Verdrängung: Das unschuldige Kind58 5.5Altersgemäße körperliche Entwicklung60 5.6Verminderte sexuelle Aktivität?60 5.7Dreiteilung des Erwachsenwerdens63 5.8Ausbleiben der sozialen Reife64 5.9Sexualerziehung bei geistig behinderten Menschen66 5.10Notwendigkeit der Sexualerziehung [¿]
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