Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die steigenden Scheidungszahlen einerseits und die Tatsache, dass Ehe und Familie den Menschen immer wichtiger werden andererseits, geben der Frage, warum Beziehungen scheitern, eine besondere Relevanz. Diese Studie versucht auf der Grundlage aktueller und informativer Daten mittels neuester statistischer Verfahren Faktoren ausfindig zu machen, die das Ehescheidungsrisiko beeinflussen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Frage, inwieweit außereheliche Beziehungen sowie Chancen der Ehepartner, andere Partnerschaften eingehen zu können, Einfluss auf die Stabilität von Ehen haben. Macht Gelegenheit also Liebe? Es wird sich beispielsweise zeigen, dass Frauen, die in Berufen tätig sind, die einen hohen Kundenkontakt aufweisen (z.B. Kellnerinnen), einem besonders hohen Scheidungsrisiko unterliegen. Im einzelnen geht diese Studie u.a. diesen Fragestellungen nach: Wie wichtig sind den Menschen Beziehungen heute? Wie verlaufen die Ehescheidungszahlen in Deutschland seit Anfang des 20. Jahrhunderts? Wie versuchen aktuelle soziologische Theorien Ehescheidungen zu erklären? Welche Bedeutung haben außereheliche Beziehungen in diesem Zusammenhang? Warum ist der Arbeitsplatz ein günstiger ?Partnermarkt?? Lassen sich Menschen, die nach einer Scheidung erneut heiraten, genauso oft scheiden wie Menschen, die nur einmal geheiratet haben? Hängt die Scheidungswahrscheinlichkeit auch mit dem eigenen Bildungsniveau und dem des Elternhauses zusammen? Hat der Erwerb von Hauseigentum einen Einfluss auf das Scheidungsrisiko? Werden Ehen eher geschieden, wenn sich die Eltern der Ehepartner bereits haben scheiden lassen? Sind Ehen, die in relativ jungen Jahren geschlossen werden, stabiler als ?späte Ehen?. Spielt die Konfessionszugehörigkeit heute noch eine Rolle im Hinblick auf die Scheidungszahlen? Welche Bedeutung haben Kinder bezogen auf die Ehestabilität ihrer Eltern? Kommen Ehescheidungen in Großstädten häufiger vor als in ländlichen Regionen? Hat ein Überschuss von unverheirateten Frauen (im Vergleich zu unverheirateten Männern) auf gesellschaftlicher Ebene einen Effekt auf Ehen? Haben Frauen in Frauenberufen ein höheres Scheidungsrisiko als Frauen in Männerberufen? Sind Ehen von Menschen, die in größeren Betrieben arbeiten, scheidungsanfälliger als Ehen von Menschen, die in Kleinbetrieben beschäftigt sind? Welche Berufe sind am scheidungsanfälligsten bei Männern und Frauen? Wie unterscheiden sich Männer und [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit ist in fünf thematische Schwerpunkte gegliedert. Zu Beginn wird das neue WpHG chronologisch untersucht. Es wird in vier Kapitel unterteilt, die aber komplementär zueinander sind. Dabei wird zuerst die neue Börsenaufsichtstruktur mit ihrem neu geschaffenen Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) und den Änderungen im Börsengesetz (BörsG) aufgezeigt. Anschließend wird die Regelung des Insiderhandelsverbots und dessen geschichtlicher Hintergrund sowie die Ad hoc-Publizität und ihre rechtliche Abgrenzung dargestellt, bevor die Wohlverhaltensregeln den ersten Teil dieser Arbeit abschließen. Der zweite Teil beschreibt wichtige Deregulierungsmaßnahmen beim Aktiengesetz, Börsengesetz sowie beim Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAG). Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf dem dritten Teil, dem Hauptteil. Hier werden die zuvor dargestellten Gesetzesnovellierungen oder Deregulierungen analysiert. Anschließend wird im vierten Teil ein Vergleich mit anderen konkurrierenden Finanzmärkten gezogen, mit dem sodann die Wettbewerbslage verdeutlicht wird. Abschließend werden weitere fördernde Maßnahmen für den Kapitalmarkt, wie z.B. das bereits in Arbeit befindliche 3. Fmfg, aufgezeigt. Gliederungspunkt 10 beendet die Arbeit mit einer Schlußbetrachtung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisVIII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Gang der Untersuchung3 2.Die neue Börsenaufsicht4 2.1.Die Struktur der Aufsicht vor dem Wertpapierhandelsgesetz4 2.2.Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel5 2.2.1.Organisation und Struktur5 2.2.2.Aufgaben5 2.3.Börsenaufsicht der Länder und Handelsüberwachungsstellen6 2.4Kooperation der Aufsichtsinstanzen7 2.4.1Zusammenarbeit der inländischen Aufsichtsinstitutionen7 2.4.1.1Kooperation der Börsenaufsichtsinstanzen8 2.4.1.2Verhältnis zum Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen8 2.4.2Zusammenarbeit mit den ausländischen Börsenaufsichten9 3.Das neue Insiderrecht11 3.1Geschichte der Insidergeschäfte und ihre bisherige Regelung11 3.2Insiderhandelsverbot12 3.2.1Insiderpapiere14 3.2.1.1Inländische Wertpapiere14 3.2.1.2Ausländische Wertpapiere14 3.2.2Insider14 3.2.2.1Primärinsider15 3.2.2.2Sekundärinsider15 3.2.3Insidertatsache16 3.2.4Insiderhandlung16 3.2.5Überwachung des Insiderhandelsverbots18 3.2.6Strafen bei Verstößen18 4.Publizitätsvorschriften20 4.1Ad [¿]
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.