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Wie kein zweites Thema beschäftigen die Digitalisierung und damit verbundene Konzepte aktuell Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Im deutschsprachigen Raum wird insbesondere Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution, diskutiert. Sie bezieht sich auf die Vernetzung sich selbststeuernder, sensorgestützter Produktionsressourcen und der damit einhergehenden Verschmelzung der physischen und virtuellen Welt zu sogenannten Cyber-Physikalischen Systemen. Das vorliegende Werk behandelt die sich für mittelständische Unternehmen ergebenden Nutzenpotentiale, wie die Steigerung der Produktionsflexibilität, die Verbesserung von Reaktionszeiten, die Optimierung von Monitoring- und Entscheidungsprozessen sowie die Entwicklung innovativer Produkte.
Digitalisierung, Industrie 4.0, Globalisierung und demografischer Wandel transformieren zunehmend die aktuelle Arbeitswelt. Gerade für den Mittelstand stellt dies trotz seiner hohen Innovationskraft und Flexibilität eine enorme Herausforderung dar. Bisherige Unternehmensstrukturen und -prozesse sowie eine tradierte Strategie und Führungskultur sind in der Regel durch den engen persönlichen Kontakt geprägt und werden durch die digitalen Arbeitswelten auf den Prüfstand gestellt. Anhand aktueller empirischer Daten, die durch die Hochschule Aalen und die Otto-Friedrich-Universität Bamberg erhoben wurden, widmet sich das Buch mit Fokus auf den Mittelstand der Frage nach den Rahmenbedingungen der digitalen Arbeitswelten sowie den Fragestellungen, ob und wie sich die Aufgaben und Kompetenzen von Führungskräften durch die digitalen Arbeitswelten verändern, welche Chancen und Risiken Arbeitszeit- sowie Arbeitsplatzflexibilisierung im Arbeitsalltag bieten und ob und wie mittelständische Unternehmen Diversity-Management- und Change-Management-Maßnahmen einbinden.
Diese Veröffentlichung thematisiert Implikationen von Industrie 4.0 für den Mittelstand unter Einbezug aktueller empirischer Erkenntnisse. Bislang gibt es nur wenige konkrete Beispiele für Industrie 4.0 in deutschen Unternehmen, die sich den Herausforderungen der vierten industriellen Revolution zunehmend stellen müssen. Schwerpunkt des Buches ist die strategische Ausrichtung des Geschäftsmodells.
Dieses Lehrbuch behandelt die Ausgestaltung und Umsetzung von Corporate Governance-Strukturen und -Instrumenten im internationalen Kontext. Neben verschiedenen Systemen (one-tier, two-tier) spielen auch regulatorische Unterschiede eine wichtige Rolle. Besondere Bedeutung kommt der Vertiefung ausgewählter Betriebstypen (Konzerne und Familienunternehmen) und besonderer Konstellationen (M&A, Investor Activism) zu. Das Buch folgt insgesamt einem wertschöpfungsorientierten Verständnis der Unternehmensführung. Es richtet sich an Studierende mit betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen, insbesondere im Masterstudium.Der InhaltEinführung und Probleme der Corporate GovernanceTheorien der Corporate GovernanceSysteme und Modelle der Corporate GovernanceOrganisation und ErfolgssteuerungAusgestaltung von Anreiz- und KontrollmechanismenM&A und Anti-Takeover-MechanismenInvestor Activism & Corporate Governance CodesFamily Business GovernanceDer AutorProfessor Dr. habil. Patrick Ulrich lehrt Unternehmensführung und -kontrolle an der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft. Zudem ist er Privatdozent an der Universität Bamberg.
Patrick Ulrich entwickelt Anforderungen an eine integrierte Corporate Governance-Konzeption. Neben einem Corporate Governance-Modell leitet der Autor Handlungsempfehlungen im Sinne eines Code of Best Practice ab.
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