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Als die erste Auflage dieses Arbeitsheftes erschien, standen die Kreolsprachen noch am Rand des linguistischen Interesses, in der universitären Lehre noch mehr als in der Forschung. Inzwischen gehören sie zum Standardkanon, sind in Mode gekommen, und Seminare zum Themenbereich werden regelmäßig im Rahmen des Französisch-Studiums angeboten; die Beschäftigung mit kreolistischen Themen ist in das Studium integriert. Umso mehr war es an der Zeit, das vorliegende Arbeitsheft zu überarbeiten und zu aktualisieren, einerseits mit einem Blick auf die kreolistische Forschung, andererseits und vor allem aber mit einem Blick auf die Sprachen und die Gebiete, in denen sie gesprochen werden, denn dort ist es zu Entwicklungen gekommen, die bei Erscheinen der Erstauflage vielleicht erhofft, aber nicht vorausgesehen werden konnten. Zur Neubearbeitung und Aktualisierung des Arbeitsheftes, für die das Grundkonzept beibehalten wird, kommen deswegen neue Themenbereiche hinzu wie Prozesse und Ergebnisse der Standardisierung, Kreolsprachen im Internet, daneben aber auch die Bedeutung der frühen Texte und Dokumente. In einem eigenen Beitrag gibt Katrin Mutz einen Überblick über die Forschung und Forschungsdiskussion seit dem Erscheinen der ersten Auflage.
Die vorliegende Arbeit geht von der Uberlegung aus, da zu den Charakteristika einer Sprache auch die Haufigkeit der syntaktischen Konstruktionen gehort und da sich syntaktischer Wandel folglich weniger im Ersatz alter Konstruktionen durch neue auert als vielmehr in einem Wandel der Vorkommenshaufigkeit der miteinander konkurrierenden Konstruktionen; d.h. syntaktischer Wandel erfolgt primar nicht auf der Ebene der langue, sondern auf der Ebene der Norm. Gegenstand der Untersuchung sind 42 romanische Ubersetzungen der ersten vierzehn Kapitel von Titus Livius' "e;Ab Urbe condita"e; in sechs Sprachen und aus sieben Jahrhunderten (1323 bis heute), denn Ubersetzungen bieten auf Grund des immer gleichen Textes die beste Grundlage fur vergleichende Untersuchungen zur Vorkommenshaufigkeit bestimmter Phanomene. Die Untersuchung ist diachron und synchron-sprachvergleichend ausgerichtet und gilt der Konkurrenz zwischen finiten und infiniten Konstruktionen in den verschiedenen Satzfunktionen. Fur zwolf reprasentative Texte werden die quantitativen Daten in Tabellen zusammengestellt und analysiert; die Ergebnisse werden durch die Interpretation ausgewahlter Satze auf der Grundlage aller Ubersetzungen illustriert, kritisch bewertet und vertieft. Diesem Hauptteil der Arbeit gehen theoretisch-methodologische Uberlegungen (Kapitel 1) und eine Vorstellung der Ubersetzungen (Kapitel 2) voraus. Eine Synopse von 42 romanischen Ubersetzungen der Kapitel 1-14 des ersten Buchs der ersten Dekade von "e;Ab Urbe condita"e; beschliet die Arbeit.
In deutscher und englischer Sprache
A playful, high-energy celebration of trucks in all shapes and sizes!Trucks and MORE trucks! Open-door trucks! Heavy-load trucks! Shake-the-road trucks!Whether working on a construction site or carrying ice cream, hurrying to put out a fire or hailing from outer space, this endless array of big, noisy vehicles is a dream parade for every child who loves trucks. Revved up by Peter Stein¿s rhythmic, rhyming verse, combined with Bob Staake¿s dynamic and witty illustrations, this is a road trip kids will want to take again and again.
Goethe is said to have likened the Roman civil law to a duck: sometimes it is visible, swimming prominently on the surface of the water, at other times it is hidden, diving amid the depths. but it is always there. This may be said to be true not only in continental Europe and Scotland, where Roman law has been a dominant influence, but also in England and the U.S.A., where Roman law has often informed and supplemented Common law. None of the great writers on Common law, with the exception perhaps of Coke, failed to take Roman law in to consideration, especially on the matters of legal theory. Indeed the differences between the two systems can easily be exaggerated.Ne one is better qualified to write on these matters than Peter Stein; this collection of his articles covers both the nature and the tradition of Roman law and ranges from classical to modern times. The Character and Influence of the Roman Civil Law includes discussions of the ethos and principles of Roman law and of their transmission and transformation in medieval and modern times. Attention is drawn to the working of Roman law in San Marinom which retains the uncodified ius commune. Civil lawyers in England whose work is examined include Vacarius, Thomas Smith and Thomas Legge. Roman law in Scotland is looked at in depth, with special consideration for the natural law tradtition there. A piece on the origin of the four stage theory of social development, which grew out of that tradition and was adopted by Adam Smith, appears for the first time.Finally Professor Stein shows the attraction of Roman law to lawyers in the U.S.A. when they were trying to establish their own legal system following Independence.
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