Gjør som tusenvis av andre bokelskere
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.Du kan når som helst melde deg av våre nyhetsbrev.
Eine spannende Erzählung über die historischen Ereignisse vergangener Zeiten.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit "Absatzfördernde Kommunikationsinstrumente bei Wohnimmobilien" beschäftigt sich mit dem wissenschaftlichen Neuland des "Immobilienmarketings". Zu den beiden großen Themenblöcken "Immobilien" an sich und vor allem "Kommunikationsinstrumente" des Marketings gibt es eine kaum überschaubare Literatur. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung, welche absatzfördernde Kommunikationsinstrumente bei Wohnimmobilien von Immobilienunternehmen anzuwenden sind, befindet sich erst am Anfang. Interessant ist die Fragestellung, warum in der so vertriebsorientierten Immobilienbranche das Thema "Marketing" und die Anwendung von Kommunikationsinstrumenten erst in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen haben. Die Antwort ist, dass sich der Immobilienmarkt von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt entwickelt hat und die Rahmenbedingungen durch die Politik z.T. geändert worden sind (z.B. freier Grundstücksankauf für geförderte Wohnbauprojekte und Vergabe von Förderungen auch an private Bauträger). War es bisher für den Verkauf ausreichend, für Wohnungen eine Förderungszusage bekommen zu haben, hat sich diese Situation dramatisch verändert: Heute werden innovative Projekte (z.B. "Autofreie Stadt" oder der Gasometer), die für bestimmte Zielgruppen ausgerichtet sind, umgesetzt, Marken (z.B. "ALAG" oder "SEG") aufgebaut und zuerst Marketingkonzepte erarbeitet - Marketing hat Einzug in Immobilienunternehmen gehalten, was zu einer umfassenden Kundenorientierung der gesamten Unternehmung über alle Prozesse und Aufgaben hinaus geführt hat. Eine solche Entwicklung erzwingt Umdenkprozesse über die Unternehmenskommunikation der Immobilienunternehmen, da eine reine Projektankündigung zum Verkaufserfolg heute nicht mehr ausreicht. Diese Herausforderung ist für Immobilienunternehmen nicht so einfach zu lösen, da sie ein hohes Maß an Fachkompetenz in den Bereichen Immobilien und (!) Marketing erfordert. Rein personell steht die Branche vor dem Problem, dass Immobilienfachleute meistens keine Marketingspezialisten sind und Marketing- und Kommunikationsagenturen in der Regel keine oder nur sehr wenig Kenntnis der Besonderheiten der Immobilie und des Marktes haben. Die besonderen Spezifika der Immobilie, die am Beginn der Arbeit erläutert werden, machen eine kritische Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur notwendig, da eine einfache Transformation zB von der Markenartikelindustrie nicht möglich ist. Es besteht jedoch [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der ?fixe? Kostenblock von Anlagen und Gebäuden wurde in der betriebs- und volkswirtschaftlichen Betrachtung bisher nicht zufriedenstellend behandelt. Die Methoden der Kostenrechnung versagen bei immobilienrelevanten Fixkosten: sie verteilen einen für sie ?unbekannten? Kostenblock durch Zuschlagsätze oder verrechnen diesen mit komplizierten Verfahren. Darüber hinaus verfügt das Management über keine effizienten Instrumente, die es ermöglichen, den Bereich von Anlagen und Gebäuden tatsächlich managen zu können. Unternehmen haben mit dieser methodischen Schwäche zu leben gelernt. Verändert hat dies jedoch folgende Situation: Organisationen haben nach der Verbesserung ihrer Kernprozesse schließlich feststellen müssen, dass größere Optimierungs- und Effizienzsteigerungspotentiale bei diesen teilweise nicht mehr vorhanden sind. Diese Einsicht lenkte die Aufmerksamkeit auf die nicht direkt wertschöpfenden bzw. auf die unterstützenden Unternehmensprozesse und hier besonders auf die Gebäude und Anlagen, für die jedoch keine schlüssigen Konzepte vorliegen. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob durch die Einführung von Facility Management (FM) diese Fixkosten variablisiert und dadurch optimiert werden können. Im ersten Teil wird die Immobilie als Betrachtungsgegenstand erörtert und definiert. Dabei werden besondere Charakteristika von Immobilien erarbeitet, welche besondere Rahmenbedingungen für das FM (als Immobilienmanagement) vorgeben. Als Grundlage werden weiters die möglichen Nutzungsarten, die beteiligten Marktpartner sowie die Einflüsse auf das Immobilienmanagement (insbesondere die Lebenszyklen von Immobilien) dargestellt. Danach wird geklärt, wie Fixkosten in der betriebswirtschaftlichen Literatur behandelt werden. Nach notwendigen Begriffsdefinitionen, wie fixe vs. variable Kosten, werden die wesentlichen Methoden der Kostenrechnung vorgestellt: vom Pionier SCMALENBACH, mit seiner Deckungsbeitragsrechnung aus dem Jahr 1899, bis RIEBEL mit seinem eigenen System von relativen Einzelkosten und Deckungsbeitragsrechnung. Im Anschluss wird der Management-Ansatz von FM erörtert, um anschließend eine Synopse zu erstellen, in welcher die zentrale Fragestellung dieser Arbeit beantwortet wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.VORWORT5 2.PROBLEMSTELLUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT6 3.BETRACHTUNGSGEGENSTAND DIESER ARBEIT ? DIE ?IMMOBILIE?8 3.1Klärung des Begriffs [¿]
Abonner på vårt nyhetsbrev og få rabatter og inspirasjon til din neste leseopplevelse.
Ved å abonnere godtar du vår personvernerklæring.