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Lucius Aelius Sejanus ¿ wer diesen Namen im Munde führt, assoziiert unweigerlich Machtkampf, List, Verrat, Mord aber auch Scharfsinn, Taktik und Fleiß ¿ eben all das, was man sich einerseits an politischer Skrupellosigkeit, andererseits an Ergebenheit in der frührömischen Kaiserzeit gemeinhin vorstellt. Sejan, dieser Name wurde im Laufe der Jahrhunderte zum bildhaften Synonym des machtversessenen Egoisten und rückgradlosen Opportunisten, dem jede moralische Ordnung hinsichtlich Ehre und Loyalität fehlt.Der Autor stellt Aelius Sejanus in den Mittelpunkt seiner Abhandlung und lässt anhand der überlieferten Quellen seine Lebensgeschichte und sein politisches Wirken in Rom lebendig werden. Dabei spannt sich der erzählerische Bogen über drei römische Kaiser, von Augustus über Tiberius hin zu Caligula.
Gaius Ofonius Tigellinus, Sprössling eines sizilianischen Vaters, Verbannter, Pferdezüchter, politischer Emporkömmling und seit 62 n. Chr. Gardepräfekt unter Kaiser Nero (54-68 n. Chr.), gilt nach Sueton und Tacitus als der Inbegriff eines verkommenen und bösartigen Machtmenschen, der über Jahre hinweg als enger Freund, erster Berater und willfähriger Handlanger, unheiligen Einfluss auf Nero und dessen Entscheidungen ausübte. So gelegen ist sein Name untrennbar mit den zahlreichen blutigen Ereignissen der neronischen Epoche verbunden. Der Autor stellt Ofonius Tigellinus in den Mittelpunkt der Abhandlung und lässt anhand der überlieferten Quellen seine Lebensgeschichte und sein Wirken lebendig werden. Dabei spannt sich der erzählerische Bogen über sechs römische «Imperatores Romani», von Tiberius bis zu seinem unrühmlichen Ende unter Kaiser Otho.
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