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Im Jahr 2022 befinden wir uns in einer Situation mit vielen Unsicherheiten für das Management von Sportbetrieben, eine Beruhigung ist nicht in Sicht. Der kompetente Umgang mit diesen Entwicklungen ist erforderlich, um frühzeitig Risiken zu erkennen und die Gefahr einer wirtschaftlichen Schieflage zu verhindern. In einem betriebswirtschaftlichen Beitrag wird das Führungshandeln in Krisensituationen mit dem Ziel der Krisenvermeidung dargestellt, auch unter besonderer Betrachtung von Sportevents und Digitalisierung. Dazu tragen auch Compliance-Regeln bei. Rechtliche Fragen zum Umgang mit Krisen und eine spezifische Betrachtung der Pandemie-Situation beleuchten weitere Aspekte des Themas. Eine sachgerechte Krisenkommunikation ist dabei stets unerlässlich.
Das Problem des Dopings im Sport zählt gegenwärtig zu den brisantesten sportpolitischen Themen. Im Mittelpunkt der Diskussion um eine strafrechtliche Aufarbeitung dieser Materie stand stets der Aspekt des Gesundheitsschutzes. Inwieweit auch der strafrechtliche Vermögensschutz berührt ist, wurde bislang kaum behandelt. Dies verwundert, ist doch die Kommerzialisierung und Professionalisierung im Sport keine neue Erscheinung, sondern eine Entwicklung, die mit der Dopingproblematik einhergeht. Es sind deshalb die wirtschaftlichen Gesichtspunkte des Dopings, die den Kern der Abhandlung bilden: Der Autor untersucht betrugsrelevante Verhaltensweisen des gedopten Sportlers, wobei er vor allem hinsichtlich der Betrugskonstellationen zum Nachteil des Sponsors Neuland betritt. Die Arbeit schließt mit der Erörterung eines gesetzgeberischen Handlungsbedarfs zum strafrechtlichen Schutz des Sportethos.
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