Gjør som tusenvis av andre bokelskere
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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Hospitationsstunden (§ 12 OVP) im Fach Sport während des Referendariates bekam ich Einblick in die Gestaltung des Sportunterrichtes in verschiedenen Klassen und Schulformen. Drei Aspekte fielen mir dabei aus der unterrichtlichen Sportpraxis auf. Einerseits unterrichteten die Sportlehrer hauptsächlich Ballsportarten. Leichtathletik fand - wenn überhaupt - nur draußen bei schönem Wetter statt. Die Sportart Leichtathletik wurde zudem in den Klassen 5 und 6 nicht ?kindgerecht? durchgeführt. Prinzipien wie Vielseitigkeit, hohe Wiederholungszahlen, hohe Bewegungsintensität, Abwechslungsreichtum, Spaß an der Bewegung oder Geräte mit Aufforderungscharakter zu benutzen sind hier nicht bekannt. Langeweile, Schlangen-Formationswarten und Motivationsverlust waren die Folge. Dies hat mich in Erstaunen versetzt, weil ich Ausbildungen genossen habe, die darauf Wert legten, dass diese Prinzipien angewendet werden. Andererseits zeigten die SchülerInnen erhebliche Mängel bei den konditionellen und vor allem koordinativen Fähigkeiten im Hinblick auf die Ausführung einfacher Lauf- Sprung- und Wurfbewegungen. Von meinem 10. ? 26. Lebensjahr habe ich selbst aktiv Leichtathletik betrieben. So habe ich das Grundlagen-, Aufbau- und Leistungstraining selbst miterlebt. Kinderleichtathletik im heutigen Sinne wurde, als ich im entsprechenden Alter war, noch nicht betrieben. Inzwischen habe ich eine Kinderleichtathletik-Ausbildung absolviert und bin zudem im Besitz des Leichtathletik-A-Trainerscheins. In der Vergangenheit habe ich eine Kinderleichtathletikgruppe mit sechs- bis zehnjährigen Kindern geleitet. Den Gegensatz, den ich erlebt habe ? Leichtathletik in der Schule und Kinderleichtathletik, wie ich sie gelernt habe ? hat mich bewogen, über Kinderleichtathletik meine Hausarbeit zu schreiben. Die aufgeführten Missstände in der unterrichtlichen Sportpraxis führen zu der Notwendigkeit eines Konzeptes, das kindgerecht, entwicklungsgemäß und für die Halle geeignet ist. Die vorliegende Hausarbeit für das Fach Sport befasst sich daher mit dem Thema ?Konzeption einer motivierenden Kinderhallen-Leichtathletik?. Wichtig ist mir dabei folgendes Anliegen: Das Konzept soll sowohl für den Lehrer als auch für die Schüler und Schülerinnen eine Motivation sein, der Leichtathletik in der Schule einen neuen Stellenwert zu verschaffen. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschreibt daher zunächst in Kapitel 2 die Probleme aus der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Spätherbst des vergangenen Jahres erreichte eine sportliche Schreckensmeldung aus der Leichtathletik alle Anhänger des sauberen Sports. Dieter Baumann, der Vorzeige-Athlet und Saubermann des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) soll des Dopings bezichtigt werden. Mittlerweile, ein Jahr später, nachdem A- und B- Probe positiv getestet wurden, besteht erst einmal kein Zweifel mehr an dieser Tatsache. Viele Experten und Anhänger des sauberen Sports waren ratlos und entsetzt, unter ihnen auch Helmut Digel, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) und ein engster Freund von Dieter Baumann. Der Sport, der eigentlich eine Vorbildfunktion für die Jugend übernimmt, verliert durch den Doping-Fall Baumann ein großes Stück von seiner Vorbildfunktion und Glaubwürdigkeit. ?Nach Ansicht des Präsidenten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV), Helmut Digel, wackelt das Fundament des Sports wie bei einem Erdbeben.? Aber warum überraschen uns Dopingmeldungen in den Medien überhaupt noch, wenn ein Sportler versucht, den Anschluss an die Weltspitze zu finden? Die vorliegende Diplomarbeit soll an die vergangene und noch bestehende Doping-Problematik erinnern und aufzeigen wie wirksam die Dopingbekämpfung wirklich ist. Gang der Untersuchung: Im zweiten Kapitel meiner Diplomarbeit wird ein umfassender allgemeiner Rückblick über die Geschichte des Dopings von der Antike bis zu den aktuellen Doping-Fällen im modernen Hochleistungssport gegeben. Wie entwickelte sich das Phänomen Doping im Sport? Welche Hintergründe müssen bei der Darstellung berücksichtigt werden? Wie gehen die Fachverbände mit der Doping-Problematik um? Im dritten Kapitel der Arbeit wird auf die Entwicklung der ersten Definitionen und Bestimmungen der einzelnen Verbände zur Bekämpfung des Phänomens Doping eingegangen. Was beinhalteten die ersten Doping-Regeln? Doping ist ein Begriff, der viele Assoziationen hervorruft. Die möglichen schweren gesundheitlichen Folgen für dopende Sportler sind über weite Bereiche schwer abzuschätzen. Wie sieht die Wirkungsweise dieser Medikamente aus? Welche Substanzen sind dabei besonders gefährlich für den Sportler? Tatsache ist, dass die Anzahl der Todesfälle im Sport auf eine stattliche Anzahl angewachsen ist. Auf Wirkstoffgruppen, Methoden und ihre Wirkungen bzw. Nebenwirkungen und Nachweisverfahren wird daher im vierten Kapitel dieser Arbeit näher eingegangen. Ein ebenso wichtiger Aspekt ist die [¿]
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