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In diesem Buch untersucht Robert Niemann den Einfluss, den die Wahl von Lothar V. Sachsen auf die politische Landschaft im späten Mittelalter hatte. Er befasst sich eingehend mit den politischen Verflechtungen der damaligen Zeit und zeigt auf, wie sie sich auf Lothars Wahl auswirkten. Dieses Buch ist von unschätzbarem Wert für alle, die sich für mittelalterliche Geschichte, Politikwissenschaften oder Rechtsgeschichte interessieren.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Die Reihe Lingua Academica (LIAC) ist ein Forum fur Publikationen zur Geschichte und Gegenwart der Wissenschaftssprachen. Entsprechende Arbeiten konnen zum einen an die traditionelle Fachsprachenforschung im akademischen Kontext anknupfen und morphologische, lexikalisch-terminologische, lexikographische, syntaktische, phraseologische oder semiotische Spezifika wissenschaftlicher Sprachformen in den Blick nehmen. Zum anderen sind text- und diskurslinguistische sowie soziopragmatische, kontrastive, literatur- und kulturwissenschaftliche und interdisziplinare Arbeiten zu einzelnen Wissenschaftssprachen willkommen. Dabei geht es in allen Fallen darum, die Wissenschaftssprachen als komplexe, hoch funktionale Kommunikationsformen zu begreifen, die das Profil der europaischen Sprachen und die Gelehrten- und Bildungsgeschichte seit Jahrhunderten stark pragen. Die einzelnen, in der Regel disziplinar abgrenzbaren Wissenschaftssprachen stehen untereinander in vielfaltigen Austauschprozessen und haben sich oft gegenseitig beeinflusst. Von Interesse sind deshalb auch die zahlreichen Entwicklungen und Ausformungen der Wissenschaftssprachen, die mit dem veranderten internationalen Status von Einzelsprachen wie vor allem Latein, Franzosisch, Deutsch und Englisch einhergehen. Neben der Konzentration auf die wissenschaftsinterne Kommunikation werden auch Arbeiten aufgenommen, die wissenschaftsexterne und popularwissenschaftliche Sprach- und Kommunikationsformen sowie Fragen des Wissenstransfers aufgreifen. In LIAC erscheinen sowohl Monographien als auch thematisch profilierte Sammelbande, die Publikationssprache ist entweder deutsch oder englisch. Alle Einreichungen werden in Zusammenarbeit mit einem wissenschaftlichen Beirat im Rahmen eines Peer-Review-Verfahrens gepruft. Die Reihe erscheint, von Ausnahmen abgesehen, im Open-Access-Modell, d. h. die E-Book-Fassungen der LIAC-Bande stehen frei zur Verfugung; regulare gedruckte Ausgaben sind parallel erhaltlich. Wissenschaflicher Beirat Ulrich Ammon (Duisburg-Essen)Marian Fussel (Gottingen)Daniel Fulda (Halle)Michael D. Gordin (Princeton)Mechthild Habermann (Erlangen)Marion Gindhart (Mainz)Thomas Gloning (Gieen)Angelika Linke (Zurich/Linkoping)Leo Kretzenbacher (Melbourne)Uwe Porksen (Freiburg)Ulrich Johannes Schneider (Leipzig)Dirk Werle (Heidelberg)
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