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Über vier Generationen führten die Staufer riesige Armeen in den Orient. Mit ihren Kreuzzügen schlugen sie tiefe Schneisen in der östlichen Mittelmeerwelt, aber auch in der Heimat. Riefen die Staufer zum Kreuzzug auf, folgten ihnen die Deutschen in enormen Scharen. Für ihren Marsch in den Orient nahmen sie immense Strapazen und Gefahren in Kauf. Mehr als einmal kam es bei den deutschen Kreuzzügen zu einem Massensterben. Dennoch fanden sich in der Ära der Staufer immer wieder Abertausende, die bereit waren, für den Kampf um das Heilige Land alles zu wagen. Der Glaubenskrieg übte auf die Menschen des Hochmittelalters eine Tiefenwirkung aus, von der wir uns heute kaum noch eine Vorstellung machen können. Und die Deutschen standen dabei im Zentrum des Geschehens.
Im Ersten Weltkrieg prägte Österreich-Ungarn den Kampf um Palästina entscheidend mit und wurde zudem mit diversen humanitären, propagandistischen und religionspolitischen Maßnahmen in der Region aktiv. Das Buch beleuchtet die politischen Hintergründe, die Wien zu diesem exotischen Engagement veranlassten. Anhand umfangreichen Quellenmaterials werden Erfolg und Misserfolg der militärischen und zivilen Initiativen verdeutlicht, ebenso die Sichtweisen der wichtigsten Akteure. Es entsteht so das Bild einer europäischen Großmacht, die trotz höchster Bedrängnis in Europa einen expansiven Kurs im Vorderen Orient steuerte und daran bis weit in das Jahr 1918 festhielt.
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