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Unternehmen stehen nicht nur aufgrund des globalen Wettbewerbs und der damit verknüpften Flexibilisierung unter Druck, hinzu kommt der demographische Wandel, der Nachwuchsprobleme und eine alternde Belegschaft mit sich bringt. Ältere Mitarbeiter sind häufiger krank, oder sind aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen nicht mehr in der Lage, bestimmte Aufgaben zu leisten. Die Kosten für Ausfalltage die dabei entstehen, beschränken sich nicht nur auf die Lohnkosten, die weiterhin bezahlt werden müssen, sondern machen sich auch in der fehlenden Auslastung der Anlagen bemerkbar. Gesundheit im Unternehmen wird aber nicht nur durch den demographischen Wandel zu einem umfassenden Thema, sondern auch durch die Veränderung der Belastungsfaktoren. Muskel-Skeletterkrankungen und Atemwegserkrankungen stehen weiterhin auf den obersten Rängen, doch rückt seit geraumer Zeit der Anstieg psychischer Erkrankungen und Risiken in den Fokus. Immer häufiger sind psychische Erkrankungen Ursache für längere Ausfallzeiten oder vorzeitigen Renteneintritt.In dieser Studie soll im Rahmen einer Handlungsforschung definiert werden, welche Kennzahlen zum Thema Gesundheit im untersuchten Unternehmen sinnvoll sind, wie daraus ein Kennzahlensystem und anschließend ein Gesundheitsindex entwickelt werden kann. Die Forschung findet in einem Unternehmen der Metallindustrie statt. Mit der Entwicklung eines Kennzahlensystems soll mehr Struktur und Steuerung im Bereich Gesundheit entstehen, um die vorhandenen Ressourcen effizienter nutzen zu können.
Den Gesundheitszustand eines Unternehmens anhand einer einzelnen monetären Kennzahl darzustellen, ist nicht möglich. In der vorliegenden Masterarbeit wurde im Rahmen einer qualitativen Forschung ein Konzept erarbeitet, wie der Gesundheitszustand eines Unternehmens gemessen und somit die komplexe Ursache-Wirkungs-Beziehungsansammlung von Leistungstreibern über die definierten Gesundheitsindikatoren transparent gemacht werden kann.
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