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Um eine tragfähige gesellschaftliche und individuelle Resilienz im Umgang mit Krisen wie der Corona-Pandemie zu entwickeln, ist es wesentlich, gemeinsam bewegliche Regelungen in Bezug auf gemeinsame Angelegenheiten zu bestimmen. Die in dieser Studie empirisch nachgezeichneten Reaktionen auf subjektive, ökonomische und regionale Veränderungen während der Pandemie werden in Bezug zu den lebensweltlich-kulturellen Orientierungen der BewohnerInnen gebracht. An Gemeinden in der Steiermark (A) wird exemplarisch gezeigt, wie Kommunen mit den bestehenden Versorgungs- und Infrastrukturbedingungen zurechtgekommen sind, und wie Menschen in diesen Gemeinden lernend einen Weg im Familienverbund, in der Nachbarschaft, in der Berufswelt oder den Vereinen gefunden haben bzw. welche Aspekte in den genannten Lebenswelten als hilfreiche Instrumente wahrgenommen wurden.
In this book, the basic conditions for local learning are described using the example of two regions in Styria and related to demographic and spatial factors. Based on this, possibilities for successful local learning in peripheral regions are elaborated and the role of the Adult Education Centre in the regions of south-eastern Styria and Liezen is analysed.The contentBuilding a supportive learning network for people in peripheral regions - Regional profiles - Basic educational conditions in the regions of Liezen and Southeast Styria - Profile of the Adult Education Centre of Styria - The role of the Adult Education Centre in the regions of Liezen and Southeast Styria - Local learning - Challenges and opportunities from the perspective of regional experts - Social and regional benefits of the Adult Education Centres in the districts of Liezen and Southeast StyriaThe authorsSarah Aldrian and Karin Flieer are research assistants at the Institute for Education and Educational Science at the Karl-Franzens-University Graz.Dr. Rudolf Egger is a university professor for empirical learning environment research and university didactics at the Institute for Education and Educational Science at the Karl Franzens University of Graz.
Der im ersten Studienjahr entwickelte "Studienstil" bestimmt dominant den weiteren Verlauf eines Studiums. Es ist deshalb unumgänglich, sich um den Studieneingang verstärkt zu bemühen. Diese Studie analysiert, wie sich am Anfang des Studiums die Interessen und Erwartungen der Studierenden entwickeln. Dabei zeigt sich, dass der Studieneingang in den einzelne Fachdisziplinen sehr unterschiedlich ist, dass aber "Bildung durch Wissenschaft" auch in der Wissenschaftsdidaktik das einende Element sein kann.
In der modernen Forschungsuniversität sind die Funktionen und die Aufgaben der Lehrenden immer wieder explizit zu bestimmen. In einer allseits geforderten Verbindung von Forschung und Lehre werden die verlangten Kompetenzen und die daraus abgeleiteten Rollenrepertoires der UniversitätslehrerInnen immer anspruchsvoller. Dabei steht die Lehre in einem Konkurrenzkampf mit der Forschung um Zeit, Ressourcen und Raum und führt in der systematischen Förderung und Weiterentwicklung einer ¿Lehrpersönlichkeit¿ in universitären Karrieren meist ein Schattendasein. In dieser Studie wird analysiert, welche institutionellen, fachspezifischen und biographischen Elemente in der Entwicklung von Lehrkompetenz wirken, wie diese entstehen und wie sie für eine neue Kultur der Lehre genützt werden könnten.
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