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Dies ist eine Studie über das Theater und Drama in China. Es enthält eine Beschreibung der verschiedenen Arten von Theaterformen und Aufführungen, darunter Peking-Oper, Schattentheater und Maskentheater.This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Aus dem Buch: „Es war an einem Märztage des Jahres 1739, als ein junger Mann über die Breslauer Sandbrücke schritt. In den Lüften war jener wohlige Hauch des erwachenden Frühlings, der das Gemüth so hoffnungsvoll erregt. Das Eis der Oder flutete losgelöst, aber nicht gefahrdrohend, zwischen den Brückenpfeilern hindurch; der Strom erschien, so weit das Auge blickte, in lebendiger Bewegung und trug die abgestreifte winterliche Hülle hastig dem Meere zu. Ueber die Wellen hinweg zeigte sich am fernen Horizont jener eigenthümliche Duft, welcher wie die Verkündigung einer schöneren Jahreszeit gemahnt - und eine lichtweiße Wolke am Himmelssaum schien den Lerchen und Nachtigallen voraus zu schweben. Unser Wanderer schlürfte den frischen Hauch der Wellen und Lüfte mit Behagen ein; doch schien sein Geist von anderen Gedanken zu sehr in Anspruch genommen, um dem Leben auf dem Strome und der duftigen Fernsicht seine Aufmerksamkeit zu schenken. Auch an dem ehemaligen Augustinerkloster, an den hohen gothischen Fenstern der Sandkirche, an dem traulichen Klostergärtchen, das zur Sommerszeit seine grünen Zweige und Ranken so verwegen um das fromme Gemäuer schlingt, jetzt aber sich mit seinen Ufermauern gegen den anprallenden Eisgang des Stromes ängstlich wehrte, schritt er vorüber, ohne sich durch diese wechselnden Bilder von den Gedanken abziehen zu lassen, welche seinen Geist beschäftigten." Rudolf von Gottschall (1823-1909) war ein deutscher Dramatiker, Epiker, Erzähler, Literaturhistoriker und Literaturkritiker.
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