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Humanity has set off for the stars, and under the auspices of the Terran Hegemony, humans have established a gigantic intergalactic system composed of varying factions. One of these is the Roman Republic, founded by a group of former soldiers, police forces and mercenaries who vowed to never again stick their necks out for those unworthy of their sacrifice. They set up a nation based on mutual defense and chose the family as the foundational element of their society.However, after almost three hundred years, the Hegemony shows all the signs of having overshot its zenith. Its citizens feel unsettled due to its mismanagement, bureaucracy, weak leadership, and inadequate vision.Under the leadership of Rome and its First Consul Julius Maximilianus, a group of like-minded nations form an alliance: a confederation of separatists who wish to take their fates into their own hands. Without the Terran Hegemony's paternalistic regulations.And so the nations unite under the banner of the Alliance, demanding to have returned to them what they view as their inheritance, their natural right. For this, they had once set out for the stars and are now willing to take up arms: their right to independence!However, as is so often the case, it is soon obvious that the common goal is not necessarily based on a shared spirit and ideals...SPQR is Germany's most successful military sci-fi series, using as its springing-off point the logical extension of today's questionable policies and extrapolating a critique of them in the distant future. The SPQR series has been published in seven volumes to date, and it has been widely discussed and touted as a successful combination of military sci-fi and political thriller.SPQR: Imperium is now available in English, and the story will be continued in SPQR: The Flame of Freedom.
Der deutsche Michel zahlt für Alles und Jedes. Gefragt wird er jedoch nicht. Schon gar nicht bei so "unwichtigen" Dingen wie EU-Verfassung oder die Erhöhung der Zuwanderungsquote. Hauptsache ist doch: er zahlt - schweigend - notfalls eben auch für andere. Dauernd und immer wieder ... Das ist alternativlos. Genauso wie die neuen gepredigten Werte, die damit einhergehen. Doch der Michel wird radikal, sagen die Gutmenschen, die das Geld von Michel aber brauchen. Für Visionen, Luftschlösser und ihre Unfähigkeit mit anderer Leute Geld umzugehen. Und in diesen Zeiten der alternativlosen neuen Werte bedeutet das irgendwie immer, dass der kritische Michel automatisch zum Nazi wird. Warum? Weil alles, was nicht Mainstream-Links ist, automatisch Nazi ist. Simpel, nicht wahr? Aber lohnt es sich für uns, weiter das Maul zu halten? Scheisse passieren zu lassen? Das Beste zu hoffen aber das Schlimmste zu befürchten? Geht das so gut? Kann das noch gut gehen? Was sagt mir mein Bauch? Und was kann ich tun? Politisch völlig unkorrekt, sarkastisch, ironisch und zynisch arbeitet der Autor heraus, wer der Michel eigentlich ist, wie er so wurde - mitunter werden musste - und was ihn ausmacht. Dann wird der "Gutmensch" versucht zu beschreiben. Vermutlich der erste Versuch, das überhaupt zu tun, was es eigentlich schon überfällig macht. Kritisch werden Alternativen hinterfragt, auch die, die sich selbst zur Alternative für Deutschland machen wollen und ein Ergebnis präsentieren, welches nun gar nicht mehr Mainstream und nett ist. Nur so viel: Macht den Politikern Angst. Denn Angst ist der Schlüssel. Der Wähler muss ihn nur mal drehen wollen! Wir schulden das unseren Kindern und Enkeln!
Der demographische Wandel ist in aller Munde und das, was sich seit über dreißig Jahren abzeichnet wird nun eintreffen. Erste Indikatoren sind schon da: Fachkräftemangel, alternde Belegschaften und offene Debatten über Einwanderung. Doch was bedeutet das für Unternehmen? Megatrends werden gerne lösungsversprechend angeführt und Future Work wird zum Inbegriff der Lösung. Doch was ist Future Work und wie wirkt er sich auf die Unternehmen aus, wie könnte es umgesetzt werden und was ist zu beachten? Dieses Kompendium greift in Themen strukturiert auf, was sich alles verändern wird, wenn in zehn Jahren 50 Prozent der Arbeitnehmer über 50 Jahre alt sein werden. Es wird auch versucht zu beschreiben, wie sich die Gesellschaft verändern wird, ihre Sicht zur lebenslangen Arbeit und ihre Ansprüche daraus. Auch, oder gerade auch, an die Unternehmen gerichtet, die sich darauf individuell einzustellen haben. Das Buch beschreibt hier auch das Aufeinandertreffen älter werdender Belegschaften und das Zusammentreffen mit der Genertaion Y und ihren Sichtweisen und Ansprüchen. Future Work und Megatrends soll Impulse geben, Aufgabenfelder verdeutlichen und Lösungsansätze aufzeigen helfen, die individuell auf die Unternehmen zugeschnitten werden müssen. Es soll beim Projektaufbau unterstützen sowie opportune Herangehensweisen dafür aufbauen helfen und insgesamt zum Nachdenken anregen. Dieses Buch ist nicht das "Ei des Kolumbus" an sich. Es ist aber ein Schritt in die richtige Richtung ...
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