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Tagebuchartige Auseinandersetzung eines Betroffenen über einen etwas anderen Umgang mit Krebs, mit persönlichen Einsichten und Prozessen. Es geht um eine ganzheitliche Sichtweise von Gesundheit, Krankheit und Heilung.Unsere heutige Gesellschaft erträgt nichts, was nicht der Norm entspricht. Das spiegelt sich in unserem Umgang mit Krankheiten. Unsere moderne Medizin möchte sie so schnell wie möglich wegmachen. Das zeigt sich besonders deutlich am Beispiel Krebs. Aber "Wegmachen" ist nicht Heilen! Im Grunde ist die Idee "Wegmachen" recht primitiv, denn sie misstraut der Körperintelligenz, die ja auch in den Krankheiten Ausdruck findet. Ein Buch für die, die wissen wollen, worum es wirklich bei dem Prozess der Heilung geht. Dabei soll niemand von den Methoden der modernen Medizin abgehalten werden. Der Weg muss individuell gefunden werden. Doch wer für sich erkennt, dass "Wegmachen" nicht wirklich eine Lösung ist, dass alles wiederkommt, was bloß unterdrückt wurde - der sollte sich damit befassen, dass das Gegenmodell dann nur lauten kann: Erstmal mit der Krankheit leben! Erstmal die Krankheit akzeptieren! Frieden schließen mit dem Krebs!Bei den meisten Krebsgeschichten geht es um einen "Kampf gegen den Krebs". Doch damit wird man der neuen Lebenssituation nicht wirklich gerecht. Es geht darum, die Botschaft in der Krankheit zu erkennen. Und es geht darum, zu erkennen, dass der Krebs im Körper wichtige Regulations- und Reinigungsaufgaben vollzieht.Das sind Tabus. Denn nicht nur die Ärzte, das ganze Umfeld sagt einem, man müsse doch was "gegen den Krebs machen". Man macht ja etwas! Aber nicht gegen den Krebs, sondern für die Gesundheit!Es geht um einen Paradigmenwechsel in der Heilkunde!Noch einmal: Das bedeutet nicht, die Methoden der üblichen Krebsbekämpfung - Stahl, Strahl und Chemie - abzulehnen. Durch die wahren Prozesse der Heilung werden diese Methoden effektiver und die Nebenwirkungen werden abgemildert. Es muss im Einzelfall entschieden werden, welchen Weg der Heilungssuchende geht.Dieser Erlebnisbericht ist sehr persönlich und beschreibt die persönlichen Prozesse und Fragestellungen, die den Autor betreffen. Es werden daran aber auch die allgemeingültigen Prinzipien der Heilung sichtbar.
Angesprochen werden sollen Wahrheitssucher, die sich als Herzensdenker begreifen, die den Wunsch haben, ihre Fragen stellen zu dürfen und Zusammenhänge zu verstehen. "Kosmologie statt Theologie" meint genau das: Nicht mit dem Glauben an Gott wäre alles gesagt und erklärt, wer Fragen stellt, wäre ein von Satan verleiteter Zweifler. Sondern wir brauchen fragende Zweifler! Es geht darum, nicht einen Glauben an Gott uns überzustülpen mit einem Bekenntnis, das nicht von Erkenntnis geleitet ist, sondern von Angst vor der Hölle. Gott ist in der Schöpfung. Die Schöpfung trägt seine Handschrift und durch das Verstehen seiner Schöpfung verstehen wir mehr und mehr Gott.
Der Sinn eines Tagebuchs ist es, dass es einen Prozess beschreibt, der dem Autor zuvor selber nicht bekannt ist. Meine Idee war es eigentlich gewesen, zu beweisen, dass Energiearbeit und Ernährungsumstellung die wahren Pfeiler der Heilung sind. Dass eine Chemotherapie nur schädlich sein kann, aber nicht vonnöten ist. Bis ich körperlich in einer solchen Sackgasse war, dass ich mich der Chemotherapie doch noch unterzogen habe, mit durchschlagendem, schnellem Erfolg. Trotzdem plädiert dieses Buch immer noch nicht für einen bestimmten äußeren Heilungsansatz. Ich musste erkennen, dass jeder Weg anders ist, dass jeder Mensch anders geführt wird.Wofür ich aber plädiere, egal welchen äußeren Heilungsweg ein Mensch beschreitet: für das positive Denken, für die Hinwendung zu Gott, für die Zuflucht zu einem unerschütterlichen Glauben. Ohne das wäre diese harte Reise für mich nicht durchzustehen gewesen, und im göttlichen Heilstrom sehe ich die Grundlage JEDER Heilung.Durch meine eigene Erfahrung durfte ich erkennen, wie wichtig es ist, dass Schulmedizin und Alternativmedizin enger zusammenarbeiten. Wenn ich selber auch als ein Beispiel erscheinen mag für einen Triumph der Schulmedizin: Mein Heilungsweg wäre nicht möglich gewesen ohne die intensive Begleitung durch alternative Ansätze. Es ist hilfreich, dass auch eine konventionelle Behandlung begleitet wird durch therapeutische Angebote zu Positivem Denken, seelischer Aufarbeitung, christlicher Heilmeditation, gesunder Ernährung und sanften Ausleitungsverfahren.Bei der Ergänzung des therapeutischen Angebots durch alternative Ansätze geht es also nicht allein darum, dem Patienten Alternativen zur konventionellen Therapie anzubieten, sondern auch darum, die konventionelle Therapie effektiver zu machen.
Warum treten immer mehr Menschen aus der Kirche aus? Ist es eine Krise der Kirchen, oder eine Krise des Glaubens, oder beides? Wie wirkt sich diese "befreite" Gesellschaft aus? Führt diese "Befreiung" zu mehr Freiheit? Oder zu mehr Unsicherheit, Ängsten, Orientierungslosigkeit und letztlich Fehlern in den persönlichen und gesellschaftlichen Entscheidungen?Religion ist Verliebtsein. Unser Herz braucht "etwas". Wenn wir uns von der Religion befreien, ist es dann nur Befreiung, oder auch Verzicht? Bleibt nicht eine große Lücke im Herzen? Führen unsere Versuche, diese Lücke zu füllen, nicht in die Irre?Wenn wir uns befreien von der Institution "Christentum", können wir nicht trotzdem - oder gerade dann - zu Jesus finden?
Menschen, die ihre Mitte in sich selber tragen, sind eine große Gefahr in einem System, in dem der Konkurrenzkampf um "das Glück" den Namen "Leistungsgesellschaft" trägt.Die Erkenntnis, dass das Glück nicht etwas ist, was von mir selber getrennt ist, sondern was im Grunde das eigene Wesen ist, ist wie den Jackpot im Lotto zu knacken! Man hat den Jackpot des Lebens geknackt!Auf der Jagd nach dem Erfolg wird man da gleich mal etwas entspannter ...
Wir leben in einer Gesellschaft, in der die traditionellen Lebenskonzepte ihre Bedeutung verlieren, und die vom jungen Menschen nicht mehr erwartet, ein vorgefertigtes Lebenskonzept zu übernehmen.Diese neue Freiheit ist aber zugleich Aufgabe und Verantwortung. Denn ein erfolgreiches Leben bedarf eines Konzeptes. So ist der Einzelne heute mehr denn je gefordert, aus eigenem Antrieb zu einem konstruktiven Lebenskonzept zu finden.Diese kleine Schrift möchte ein Angebot machen für ein Lebenskonzept, das ein Schlüssel sein kann für ein erfolgreiches Leben und gleichzeitig die Grundlage bilden kann für eine neue Gesellschaft.
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